Ernsthofen: ein Ort zum Wohlfühlen für Jung und Alt
ERNSTHOFEN. Ernsthofen hat sich zu einer beliebten Wohngemeinde entwickelt, in der sich alle Generationen wohl fühlen.
In Ernsthofen leben die Menschen gern – und das vom Kleinkind bis zur Senioren-Generation.
Bürgermeister Karl Huber (ÖVP) besucht regelmäßig den Kindergarten der Gemeinde und vergewissert sich, dass sich das Team und die Kinder wohl fühlen.
Kindergarten
Beim Betreten des Kindergartens werden die Gäste von den Kindern begrüßt, eingeladen mitzutanzen und als Abschluss singen die Kinder noch ein Ständchen: „Wie schön, dass du da bist!“
Die Elementarpädagogin Marion Grillenberger leitet den Kindergarten. Sie verfügt über eine Erfahrung von 32 Dienstjahren und ist nun im zweiten Leitungsjahr. Den Kindergarten sieht Grillenberger als familienergänzende Einrichtung. Im Kindergarten erfahren die Kinder Herzensbildung und vor allem lernen sie spielerisch soziale Kompetenzen, indem ihnen diese vorgelebt werden.
Auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen werden in den inklusiven Kindergarten integriert. Sie bekommen Stützkräfte, die von der Gemeinde Ernsthofen zur Verfügung gestellt werden.
Auch das gemeinsame Essen fördert soziale Kompetenz. Das Essen für den Kindergarten wird im ADEG-Markt zubereitet und kommt bei den Kindern sehr gut an.
Der Kindergarten ist der Start ins Leben in der Gemeinde Ernsthofen. Da der Kindergarten bereits seine Kapazitätsgrenzen erreicht hat, ist ein Zubau geplant.
Tagesstätte
Eine weitere Einrichtung, die Bürgermeister Karl Huber gern besucht, ist die Tagesstätte für Senioren, in der von Montag bis Donnerstag ältere Menschen zusammen kommen. Bis zu zehn Personen gleichzeitig können hier von Daniela König, Nicole Kragl sowie der Leiterin Astrid Mühlberger betreut werden. In der Tagesstätte werden Gedächtnistraining, Bewegungsübungen, Brettspiele und vieles mehr angeboten. Ein regelmäßiger Besucher meinte: „Früher bin ich zum Stammtisch gegangen – jetzt komme ich hierher.“
Um den Alltag aufzulockern, werden Feste – wie das Frühlingsfest – gefeiert, zu denen auch Angehörige eingeladen werden.
Besuche
Mitunter bekommen die Senioren in der Tagesstätte Besuch, zum Beispiel von Kindern des Kindergartens. Astrid Mühlberger ist begeistert, wie schnell Kinder und Senioren zusammenfinden und miteinander spielen oder gemeinsam essen.
Auch in der Tagesstätte wird Mittagessen aus dem ADEG-Markt angeboten und auch hier sind die Senioren voll des Lobes für die Küche.
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