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KRONSTORF/PUCKING. Am 20. Oktober flog der Kronstorfer Spitzensportler und Radprofi Lukas Kaufmann, organisiert von den Naturfreunden Pucking, gemeinsam mit sieben weiteren Sportlern aus ganz Österreich nach Nepal. Dort erlebte er jeden Tag ein neues Abenteuer.

Lukas Kaufmann am Gipfel (Foto: Gerald Gindlhuber)
Lukas Kaufmann am Gipfel (Foto: Gerald Gindlhuber)

Beginnend mit der ersten Autofahrt im Verkehrschaos von Kathmandu, der Anreise zum gefährlichsten Flughafen der Welt in Lukla, der ersten Wanderung im Himalaya-Gebirge bis hin zur Übernachtung im High-Camp auf 5.800 Metern über dem Meeresspiegel, brauchte er Zeit, die Vielzahl an tollen Eindrücken zu verarbeiten.

„Seit zwei Tagen bin ich nun wieder zu Hause und nach wie vor begeistert von allem, was ich erleben durfte“, so Kaufmann, der immer noch vom traumhaften Wetter und der perfekten Tour schwärmt, welche Reiseleiter Manfred für die Gruppe geplant hatte. „Mir persönlich ging es supergut mit der ,dünnen‘ Luft, nur am Gipfeltag hatte ich auch leichte Kopfschmerzen“, ist er – als Spitzensportler ja einiges gewöhnt – an seine Grenzen gekommen.

Dennoch war es die Strapazen wert, die er für das Abenteuer auf sich genommen hat. „Den Moment, als ich am 31. Oktober kurz nach Sonnenaufgang den Gipfel vom Mera Peak erreichte, werde ich nie wieder vergessen“, zehrt Kaufmann auch einige Tage danach noch immer von den Eindrücken.


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