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Rund 500 Frauen beim sechsten Zukunftsforum 2017 des Landes Oberösterreich

Rafael Haslauer, 05.12.2017 08:59

ENNS/OÖ. Mit mehr als 500 engagierten Frauen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik ist das Zukunftsforum des Frauenreferates des Landes OÖ die größte frauenpolitische Plattform in Oberösterreich.

Foto: OÖerin/Matthias Lauringer
Foto: OÖerin/Matthias Lauringer

„Wie wir in Zukunft hochgradig vernetzt, aktiv und gesund sein werden und warum es dabei ganz besonders auf starke Frauen ankommt, diese Frage wurde beim diesjährigen Zukunftsforum beleuchtet. Wir leben in einer Zeit, in der alles möglich ist. Veränderung lebt vom neu denken, so die Botschaft des Zukunftsforums 2017“, betont Landesrätin Christine Haberlander.

Starke Partner

Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Abteilung Gesundheit und dem Netzwerk Gesunde Gemeinde, Energie AG OÖ, Frau in der Wirtschaft, Oberbank AG, Fachhochschule für Gesundheitsberufe OÖ, Katholische Frauenbewegung in Oberösterreich und Kompass, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, durchgeführt.

Mitdenker

Auch heuer ist es gelungen, hochkarätige „Mitdenker“ für das Zukunftsforum zu gewinnen wie beispielsweise Franz Kühmayer, Trendforscher, Zukunftsinstitut, Alexandra Kautzky-Willer von der Medizinischen Universität Wien, Anna Maria Dieplinger, Gesundheitssoziologin, Marianne Tammegger, Sonja Grünzweil, Elisabeth Kranzl, Anita Feraritsch-Kalt, von der FH für Gesundheitsberufe, Birgit Detzlhofer, psychosoziale Beraterin und Erwachsenenbildnerin und Maria Pernegger, Media Affairs.

Fazit: Zukunft braucht starke Frauen

Zukunft entsteht immer öfter dort, wo Komplexität, Unklarheit und Widersprüchlichkeit aufeinander treffen. Fordernde Zeiten sind immer auch ein fruchtbarer Boden für frische Ideen. „In diesem Sinne leben wir in einer Aufbruchszeit. Auch wenn es paradox klingt, ist es grundvernünftig, gerade jetzt mutig zu denken und zu handeln“, so Haberlander.

Vielschichtiger Blick

„Um die Muster der neuen Welt zu erkennen und beherrschen zu können, brauchen wir einen deutlich vielschichtigeren Blick auf die Welt, als bisher. Wir brauchen gut ausgebildete, selbstbewusste Frauen, die in allen Bereichen der Gesellschaft Verantwortung übernehmen und mit neuen Lösungsansätzen das Morgen gestalten“, betonte Trendforscher Kühmayr.


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