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Ein Riesenerfolg in jeder Hinsicht war der Bezirkswandertag des Pensionistenverbandes Freistadt in Königswiesen. Königswiesens Ortsvorsitzendem Gerhard Hinterreither gelang mit seiner Ortsgruppe eine perfekt organisierte Veranstaltung. „Ich ziehe meinen Hut vor diesen engagierten Arbeiterinnen und Arbeitern, die diesen Wandertag auf die Beine gestellt haben“, konnte Bezirksvorsitzender Hans Affenzeller in seinen Grußworten seine Bewunderung kaum bremsen.

Ich ziehe meinen Hut vor dem vielen engagierten Mitarbeiterinnen ... betonte Hans Affenzeller.
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Königswiesen bietet ein traumhaftes Ambiente für eine Wandertag. Durch Wiesen und Wälder, entlang von Feldern und Bächen, über Hügel und durch Täler führen die perfekt markierten Wanderwege – ein kurzer mit rund fünf Kilometern für Genusswanderer und ein langer mit zehn Kilometern für Sportliche. Wunderschönes Sommerwetter mit kühlen Temperaturen am Morgen und sportlich fordernden Temperaturen gegen Mittag ließen die rund 250 Wanderlustigen den Tag genießen. Erfreulich für den Veranstalter: 26 Ortsgruppen aus dem Bezirk Freistadt und auch aus den Nachbarbezirken waren teils mit vielen Mitgliedern unterwegs. Zwei Labstellen luden zum Verweilen und Auftanken ein. Im Ziel gab es Getränke, Mittagessen, Mehlspeisen und Kaffee und dort ließen Wanderinnen und Wanderer dann den Wandertag genussvoll ausklingen.In seinen Grußworten dankte Landespräsident Heinz Hillinger allen Teilnehmenden und Helfer*innen für ihr Engagement und ersuchte um Unterstützung bei den kommenden Verhandlungen zum Ausgleich der Teuerung. Bezirksvorsitzender Hans Affenzeller strich besonders das Engagement und die Bereitschaft zur Mitarbeit in seinem Bezirk heraus. Sportreferent Erich Hackl verwies auf die geplanten Reisen und die vielen geplanten anderen Aktivitäten und lud ein, sich gleich anzumelden.Natürlich gab es abschließend auch eine Preisverleihung: Ein Jausenpaket für die größten Gruppen. Und da kam niemand an St. Oswald heran: 35 aktive Wanderinnen und Wanderer hat die Ortsgruppe aufgebracht. Die zweitstärkste Gruppe kam aus Unterweitersdorf und dritte wurden die Wandersleute aus Wartberg.


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