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Beim ÖEC-Ötscher Enduro Race über Stock und Stein

Leserartikel Sandra Tonner, 29.08.2018 10:38

GAMING/LACKENHOF. Anspruchsvolle Checkpoints und atemberaubende Hundertstel-Krimis auf der Strecke erwarten die Teilnehmer beim ÖEC-Ötscher Enduro Race am 8. und 9. September.

Käfer-Schlager Patrick aus Opponitz ist auch heuer mit dabei. Foto: Marco Jordan
  1 / 3   Käfer-Schlager Patrick aus Opponitz ist auch heuer mit dabei. Foto: Marco Jordan

Sie gilt als eine der schönsten Strecken in der Enduro-Szene. Die Steinwand beim ÖEC-Ötscher Enduro Race in Gaming gehört unter den Fahrern bereits zur Pflichtveranstaltung, das zeigen auch die Zahlen der Starter. Neben Erzbergrodeo und Aspang Race ist der Ötscher Enduro Race das nächst größte Rennen. Hier warten am 8. und 9. September gleich zwei anspruchsvolle Tage auf die Teilnehmer. Im Rahmen des diesjährigen Ötscher Enduro Race und zugleich Finallauf des Österreichischen Endurocups, findet auch das atemberaubende Ötscher Enduro Cross statt. Bei diesem spannenden Spektakel fahren sich die Top-Fahrer aus ganz Mitteleuropa, Runde um Runde ins KO. Für die Top-Platzierten winken interessante Geld- sowie Sachpreise!

Die „knackige“ Endurostrecke liegt mitten in einer der entlegensten Ecken Mitteleuropas. Die Fahrer erwartet anspruchsvolle Checkpoints und atemberaubende Hundertstel-Krimis auf der Prologstrecke beim ÖEC-Ötscher Enduro Race. Es geht über Stock und Stein, Wurzeln, durch Waldwege, Wiesen und kleine Trials. Das freie Training für das Ötscher Enduro Race beginnt am Samstag um 10 Uhr. Interessant wird es ab 15 Uhr beim Endurocross. Auf der Strecke müssen die Teilnehmer Steilwandkurven, Hindernisse und Sprünge überwinden. Die Rennläufe zum Ötscher Enduro Race finden am Sonntag statt. Die Fahrer müssen 14 Kilometer lange Endurostrecke mit Sonderprüfung dreimal absolvieren.

Lokalmatadore mischen mit

Etwa 270 Teilnehmer werden beim Hauptrennen am Sonntag an den Start gehen. Die Racer kommen aus Österreich, Deutschland oder auch der Slowakei. Mit dabei sind die führenden Enduro-Spezialisten aus Osttirol Martin Ortner und Christian Resinger. Auch einige namhafte Lokalmatadore mischen beim Rennen vorne mit. Etwa der Lunzer Sebastian Enöckl, Matthias Buchinger aus Steinakirchen oder auch Patrick Riegler. „Ein Platz in den Top Ten ist für Buchinger, Riegler oder Enöckl Sebastian sicher drin.“, sagt Veranstalter Karl Teufl. Das ÖEC-Ötscher Enduro Race muss heuer allerdings ohne Lokalmatador aus Lunz am See, Lars Enöckl, auskommen. Der Hardenduro-Spezialist fährt am 8. und 9. September bei der nächsten Runde der „World Enduro Super Series“ bei Red Bull 111 Megawatt in Polen mit.

Alle Infos gibt es unter: www.endurocup.at


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