„Europa in Schwarzenau“ startet mit Gastland Deutschland ins zweite Jahr
GMÜND. Nicht nur die Größe und Vielfalt unseres Nachbarlandes, sondern auch der Erfolg der Aktivitäten im Vorjahr hat die Gruppe rund um Wolfgang Leidenfrost veranlasst, Deutschland auch 2020 in den Mittelpunkt zu stellen. Ein spannender und abwechslungsreicher Veranstaltungsreigen erwartet alle Menschen, die auf unterhaltsame Art gerne etwas über unseren „großen Bruder“ erfahren wollen.
Der Start wird recht heiter und launig werden, schließlich fällt er in den Fasching oder wie es „auf Deutsch“ heißt: „Karneval“ und auch „Fastnacht“ oder „Fasnet“ .
Bürgermeister Karl Elsigan und das Team von „Schwarzenau in Europa“ mit seinem Leiter Wolfgang Leidenfrost freuen sich, heuer wieder ein vielfältiges und hochkarätiges Programm für alle Alters- und Interessensgruppen bieten zu können. Der Bogen reicht heuer von Vorträgen, kulinarischen Erlebnissen, Kinoabenden, Theatervorstellungen, Konzerten bis zu einer Radrundfahrt durch das ergänzte Fenstermuseum und einer Deutschlandreise mit Hans Hinterleitner vom Schwarzwald den Rhein hinauf ins Moselgebiet (17.-22. Mai).
Den Beginn aber machen zwei Faschingsveranstaltungen. Am 16. Februar um 16 Uhr 16 lädt das BhW in Kooperation mit Europa in Schwarzenau zur „Fröhlich-schrägen Faschingsstunde“ in die Kaminstube Zlabinger ein. Das Duo WELLENKLANG, bestehend aus Martina Wurz und Pia Søndergaard, bietet 16 musikalische und literarische Leckerbissen, größtenteils in Deutschland entstanden.
Am 21. Februar geht“s dann auf die Hamburger Reeperbahn. Mit Seemannsliedern, gesungen von einem Shanty-Chor, Männerballett, deutscher Popmusik live und Schlager aus der Musikbox, sowie Erzählungen eines echten Seebären: Wolfgang Leidenfrost hat als junger Matrose und Schiffsingenieur die Weltmeere bereist. Darüber hinaus werden noch zum Thema passende Überraschungsauftritte erwartet.
Beginn ist 19:00 in der Kaminstube Zlabinger, Seemannskleidung ist erwünscht, Eintritt frei.
Zusatzangebot: Seemannsessen (Finkenwerder Kutter-Scholle; Fischgericht) und Grog um 25 EURO, Anmeldung (Kaminstube 02849/2271) bis 14. Februar erforderlich! Natürlich kann auch à la Carte ohne Voranmeldung gegessen werden.
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