Tips präsentiert Potentials OÖ: in die Ateliers der Künstler schauen
GMUNDEN/OÖ. In den vergangenen Wochen besuchte die Messeleitung der Potentials OÖ die Künstler, die Ende August im Gmundner Toscana Congress ihre Werke präsentieren werden, in ihren Ateliers und Werkstätten.
Im Zuge eines der zahlreichen Arbeitstreffen zwischen Messeleitung und Kunstschaffenden kam die Idee, auch den Schaffensprozess und den Ort des kreativen Schaffens vorzustellen und auch festzuhalten. So folgte die Messeleitung den Einladungen ausstellender Künstler und besuchte sie in ihren Ateliers in ganz Oberösterreich. So wurden bereits Manuela Eibensteiner in Freistadt, sowie Doris Breuer in Hirschbach im Mühlviertel, Solome Schatz in St. Pantaleon im Innviertel, Ingrid Bartel in Linz, Hermann Holzner in Ansfelden, Barbara Kuebel in Vorchdorf und Paul Jaeg in Gosau, Johannes Goldhoff Angerbauer und Andreas Schönangerer im OÖ Landesatelier in Bad Hall in ihren Ateliers besucht. Weitere Atelierbesuche sind in Linz bei Henk Stolk, Karin Hujber Sylvia Kneidinger, Karin Weilguny, Sigi Resl und Karin Durstberger schon im Kalender fix eingetragen.
Die Atelierbesuche werden auf Facebook und Instagram dokumentiert und vorgestellt, ebenso die Ateliers und Werke vieler weiterer ausstellender Künstler, die man Ende August auf der Potentials OÖ vor Ort treffen wird.
Ideen für die Messepremiere
Jeder Atelierbesuch ist nicht nur ein Austausch mit den Kunstschaffenden, sondern auch ein Kennenlernen und ein respektvoller Umgang mit den Werken der Künstler. Für die Messeleitung der Potentials OÖ, bestehend aus Matthias Kretschmer, Ingeborg Rauss und Michael Wittig, alle drei selbst Kunstschaffende, ist jeder Besuch auch Inspiration und Möglichkeit, noch vor Beginn der Messe Anregungen und Ideen einzuholen und somit die Qualität der Premiere des neuen, oberösterreichischen Messeformats zu verbessern. Erste Eindrücke und weitere Infos unter www.potentials-ooe.com
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