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Arbeiterkammer OÖ fördert Bildungszentrum Salzkammergut

Katharina Wimmer, 22.09.2022 10:02

EBENSEE. Mit ihrem Zukunftsfonds förderte die Arbeiterkammer OÖ ein Digitalisierungs-Projekt des Bildungszentrums Salzkammergut.

Geschäftsführer Stefan Sifkovits (links) und Betriebsrat Wolfgang Maurer bekommen das Zertifikat von Bernhard Mader (Arbeiterkammer OÖ, rechts). (Foto: AK OÖ/Jaksic)

Durch die Corona-Pandemie war die bisherige Arbeitsweise teilweise nicht mehr möglich, deshalb ermöglichte das Bildungszentrum Salzkammergut in Ebensee es, die Klienten online zu betreuen. Mithilfe einer neuen Software konnte Wissen vermittelt und Kontakt gehalten werden, ohne dass Treffen in Präsenz notwendig waren. Nebenbei wurden durch dieses Projekt die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten verbessert, da das Pendeln von und zum Arbeitsort wegfiel. Mit dem Zukunftsfonds übernahm die Arbeiterkammer OÖ die Hälfte der Kosten.

Intensive Auseinandersetzung mit Digitalisierung notwendig

„Es können Unternehmen, Vereine oder auch Betriebsräte um eine Förderung ansuchen, die die Arbeitsbedingungen der Menschen in unserer digitalisierten Welt verbessern wollen“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl. „Das Projekt wurde von allen Beteiligten gut angenommen. Die durch Corona bedingten Veränderungen machten eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung für alle notwendig. Jetzt haben wir Home-Office und eine digitale Teilnehmerverwaltung erfolgreich umgesetzt“, sagt Geschäftsführer Stefan Sifkovits.

Mit dem AK-Zukunftsfonds wurden seit dem Frühjahr 2019 bereits 150 Digitalisierungs-Projekte in ganz Oberösterreich unterstützt. Gefördert werden Projekte, die nicht die Gewinne, sondern die Menschen in den Mittelpunkt stellen. Bis 18. November 2022 können wieder Anträge gestellt werden. Alle Infos dazu finden Sie hier.

Mit dem AK-Zukunftsfonds werden Projekte zur Digitalisierung gefördert.
Mit dem AK-Zukunftsfonds wurden seit dem Frühjahr 2019 bereits 150 Projekte in ganz Oberösterreich unterstützt. Gefördert werden Projekte, die nicht die Gewinne, sondern die Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Bis 18. November 2022 können wieder Anträge gestellt werden. Alle Infos dazu finden Sie hier.

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