Mag. Lisa-Maria Laserer,
27.11.2025 13:48
ST. WOLFGANG. Bei der Freiwilligen Feuerwehr Wirling wurde die Branddienstleistungsprüfung abgehalten. Vier Bewerter aus dem Bezirk Gmunden überprüften die Kameraden in einem standardisierten Einsatzszenario auf ihr Wissen und ihre praktischen Fertigkeiten. Bewertet wurden Gerätekunde, Lageerkundung, Befehlsgebung sowie das sichere Zusammenspiel innerhalb der Löschgruppe.
Fünfzehn Kameraden stellten sich nach mehr als zwei Monaten Vorbereitung der Prüfung und traten in den verschiedenen Stufen der Branddienstleistungsabzeichen an. Die Abzeichen in Bronze erhielten Fabian Bauer, Florian Laimer, Stefan Hillebrand, Johannes Plamberger, Joseph Islitzer, Paul Eisl und Johannes Achleitner. In Silber absolvierte Markus Ischlstöger erfolgreich.
Nach der Erstteilnahme in Bronze im Jahr 2019 und der Stufe Silber im Jahr 2023 konnten nun Michael Greiner, Johann Hinterberger, Franz Limbacher, Philipp Stadler, Daniel Stockhammer, Sebastian Hölzl sowie Andreas Limbacher das Leistungsabzeichen in Gold entgegennehmen.
Zufriedenheit beim Bewerterteam
Das Bewerterteam mit insgesamt vier Bewertern stand unter der Leitung von Hauptbewerter Markus Kogler. „Es war eine gute und solide Leistung, auf die ihr alle stolz sein könnt“, sagte Kogler bei der Schlusskundgebung.
Kommandant Greiner lobt den Einsatz
Kommandant Michael Greiner führte die Gruppe während der Prüfung als Gruppenkommandant an. Er betonte die intensive Vorbereitungszeit: „Ich gratuliere allen Kameraden sehr herzlich. Die Vorbereitungszeit erstreckte sich über mehr als zwei Monate. Das Training musste aufgrund der früh eintretenden Dunkelheit großteils an Samstagen sowie an Sonntagen erfolgen, dafür gebührt allen Teilnehmern Dank und Anerkennung. Die gute Schlagkraft der Feuerwehr Wirling konnte wieder einmal mehr bewiesen werden“, so Greiner.
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