Gesundheits- und Krankenpflegeschule: Schulteam sucht aktuell Verstärkung
GMUNDEN. Die hohe Bedeutung der Arbeit im Gesundheitsbereich wurde nicht zuletzt durch die weltweite Pandemie ins Bewusstsein gerufen.
Der zukünftig noch stark wachsende Bedarf an Pflegekräften ist immer wieder Thema. Dadurch kommt den Ausbildungsstätten im Gesundheits- und Sozialbereich eine verstärkte Aufmerksamkeit zu. Mit den vielfältigen Ausbildungen an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Klinikum Gmunden gibt es quasi vor der Haustür die optimale Einstiegsmöglichkeit in verschiedene Gesundheitsberufe. Aber nicht nur das, die Schule bietet engagierten Pflegekräften die Möglichkeit, selbst die Rolle eines Lehrenden zu übernehmen und ihr Wissen und ihre Erfahrungen an die Auszubildenden weiterzugeben.
Stimmen der Lehrer zur Ausbildung an der GuKPS Gmunden:
Maria Kaltenbrunner: „Wir sehen uns nicht als typische Lehrer, sondern viel mehr als Wegbegleiter bzw. als Mentoren. Wir verfolgen die Entwicklungsprozesse der Auszubildenden und können ihnen etwas fürs Leben mitgeben, das ist ein schönes Gefühl.“
Klaus Pointner: „Ich versuche für unsere Auszubildenden so manche Tür aufzuzeigen, diese dann einen Spalt zu öffnen und den Interessierten entsprechend neugierig zu machen, was es dahinter noch so alles zu entdecken gibt.“
Regina Kirchner: Als Pädagogin möchte ich den Auszubildenden mitgeben, dass die tägliche Herausforderung des Pflegealltags mit all seinen Facetten gut gemeistert werden kann, wenn man nicht auf Menschlichkeit und gegenseitige Wertschätzung vergisst.“
Benjamin Herrde: „Die Ausbildung junger Pflegekräfte ist ein wichtiger Beitrag für die Qualität der Pflege und für die Entwicklung und Emanzipation des eigenen Berufsstandes. Ein Pflegeberuf erfordert breit aufgestellte Kompetenzen und Fertigkeiten.“
Birgit Grüneis: „Ich genieße es nach meiner Karenz, wieder arbeiten zu gehen. Es ist für mich ein toller Ausgleich und Abwechslung zum Alltag. Ich kann die Arbeitszeit flexibel gestalten, was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf viel leichter macht.“
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