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Neuer Vorstand für die Grieskirchner Jägerschaft: Adolf Haberfellner folgt Rudolf Kapsammer als Bezirksjägermeister

Sabrina Lang, 05.03.2019 15:48

GRIESKIRCHEN. Der Bezirk Grieskirchen hat einen neuen Jägermeister. Rudolf Kapsammer stand für eine Wiederwahl als Bezirksoberhaupt nicht mehr zur Verfügung. Ihm folgte Adolf Haberfellner nach.

  1 / 14   Landesjägermeister Sepp Brandmayr (links) bedankt sich bei Rudolf Kapsammer für seine Arbeit als Bezirksjägermeister. Ihm folgt Adolf Haberfellner (Mitte).

Dieser wurde mit großer Mehrheit (zwei Stimmenenthaltungen) von den anwesenden Jägern gewählt. Bezirksjägerstellvertreter wurde Friedrich Gründlinger aus Geboltskirchen und Josef Rabeder aus Waizenkirchen wird die Bezirksgruppe im Landesjagdverband vertreten.

Ehrungen und Auszeichnungen

Den Goldenen Bruch erhielten:

Josef Baldinger, Gaspoltshofen

Rupbert Frühauf, Pötting

Josef Kaltseis, St. Agatha

Adolf Kirchsteiger, Geboltskirchen

Karl Köpf, Hofkirchen/Trattnach

Friedrich Magauer, Gallspach

Franz Sandberger, Heiligenberg

Erwin Schallgruber, Pichl

Friedrich Schrögendorfer, Rottenbach

Otto Weinberger, Schlüßlberg

Max Zeilinger, Hofkirchen

Ehrungen für die Jagdhornbläser

Füpr 50 Jahre bei den Jagdhornbläsern wurde Herbert Grabmayr geehrt. Leopold Arthofer ist seit 40 Jahren dabei und Siegfried Hoffmann  sowie Alois Obermayr wurden für 30 Jahre ausgezeichnet. Franz Mayrhuber, Hermann Kiebler, Bernhard Littich, Hermann Rebhan, Julius Schmid, Günter Thalhammer und Franz Wimmesberger sind seit 25 Jahren bei den Jagdhornbläsern aktiv, Florian Eigelsberger seit zehn Jahren.

60 und 70 Jahre bei der Jagd

Erich Kraft aus St. Agatha und Franz Wiesinger aus Grieskirchne erhielten die Ehrenurkunde für 60 Jahre Jagdausübung, Ludwig Kumpfmüller aus Wendling ist seit 70 Jahren begeisterter Jäger.

Umweltdiplom für wildtierfreundliche Lebensräume

Das Umweltdiplom erhielten Astrid und Georg Doppler aus Waizenkirchen für ihren Biobetrieb. Seit mehr als zehn Jahren schaffen sie naturnahe Lebensräume für die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Zum Teil wurde gemeinsam mit den Jägern mehr als zwei Kilometer Hecken- und Baumreihen, sowie Feucht- und Trockenbiotope sowie Streuobstwiesen geplant und umgesetzt.

Abschussergebnisse 2018:

Rehbock (1745),

Geißen (2022),

Kitze (2068),

Schwarzwild (8),

Feldhase (7618),

Fasan (5651),

Wildenten (1449),

Wildtauben (1006),

Waldschnepfen (139),

Rebhuhn (18),

Füchse (305)

Dachse (71),

Edelmarder (193),

Steinmarder (134),

Iltisse (42),

Große Wiesel (100),

Marderhund (1),

Mink (1)


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