Lebensrettende Sofortmaßnahmen: Junge Menschen sensbilisieren

Katharina Vogl, 01.03.2017 11:00

GROSS GERUNGS. 33 Schüler der 4. Klassen der Neuen Mittelschule nahmen dieses Jahr am 16-stündigen Erste-Hilfe-Kurs teil, der von Schuleiter Rudi Gesselbauer organisiert wurde. Dem Samariterbund Groß Gerungs liegt die Vermittlung dieser Kenntnisse sehr am Herzen.

Die Schülern der 4a: Atteneder Markus, Grünstäudl Dominik, Grünstäudl Hannes, Hahn Niklas, Huber Patrick, Kellner Michelle, Kreindl Michael, Kuderna Isabella, Pachner Stefan, Pieringer Celina, Schrammel David, Schulmeister Stefan, Schwaiger Laura, Spreitzer Alfred, Traxler Clara, Träxler Tobias Schüler der 4b: Apfalter Thomas, Eschelmüller Matthias, Göschl Johanna, Hahn Marie, Haider Julian, Höbart Hannes, Holzweber Christoph, Holzweber Jonas, Hörth Valentina, Neunteufl Nina, Paukner Julian, Pichler Melanie, Ritschl Mathias, Schulner Jonas, Steinbrunner Florian, Traxler Patrick, Watzek Katharina Vom Samariterbund: Christian Weber, Patrick Helmreich, Christoph Sturm Foto: Andreas Decker

Im Kurs wurde auf eine ausgewogene Mischung von theoretischen Inhalten und praxisbezogenen Teilen geachtet. Die Theorie reichte von den Grundlagen und Zielen der Ersten Hilfe bis zu den lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Diese wurden Schritt für Schritt erlernt, am Ende des Kurses konnten die Schüler ihr Wissen bei gestellten Einsätzen unter Beweis stellen. Die Palette reichte von Verkehrsunfällen über Freizeitunfälle hin zu Ereignissen im Haushalt. Dank des schönen Wetters konnten einige Übungsstationen im Freien abgehalten werden.

Junge Menschen dafür sensibilisieren

Geleitet wurde der Kurs von Andreas Decker - Samariterbund Groß Gerungs. Weiters waren noch Patrick Helmreich, Christoph Sturm, Alexander Kastl, Patrick Käfer, Christian Weber und Philipp Preiser vor Ort, um für eine optimale Betreuung bei den praktischen Übungen zu sorgen.

Dem Samariterbund ist die Vermittlung von Erste Hilfe-Kenntnissen ein großes Anliegen. Durch die Kurse an der Neuen Mittelschule werden bewusst auch junge Menschen mit dem Thema der lebensrettenden Sofortmaßnahmen konfrontiert.