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KIRCHBERG AM WALDE. Müde, schlapp und abgespannt, verspannter Nacken, bleierne Antriebslosigkeit? Eindeutige Zeichen dafür, dass der Körper neue Lebensenergie benötigt - am besten mit „Meridian-Gymnastik“.

  1 / 2   Ambitioniert gibt Sandra Hödl (vorne) Einblick in die Heilgymnastik aus dem Reich der Mitte. Fotos: privat

Schon die alten Chinesen wussten, dass im menschlichen Körper Energiebahnen - sogenannte Meridiane verlaufen. Entlang dieser Bahnen befinden sich Akkupressurpunkte. Beim Meridianturnen wird durch ein Zusammenspiel von Bewegung und meditativer Übung die Lebenskraft ausgeglichen, gestärkt und ganzheitlich positiv beeinflusst. Die Akkupressurpunkte werden dabei mittels spezieller Übungen stimuliert. Dieser Stimulierung wird eine krankheitsvorbeugende und gesundheitsfördernde Wirkung zugesprochen.

In Kirchberg am Walde besteht bereits seit einiger Zeit eine kleine Gruppe, die diese Übungen jeden Dienstag mit großer Begeisterung praktiziert. Unter der fachkundigen Anleitung der diplomierten Kinesiologin Sandra Hödl aktivieren die begeisterten Teilnehmer dabei ihre körpereigenen Heilungskräfte um die täglichen Aktivitäten mit Leichtigkeit und bei bestmöglicher Laune ausüben zu können.

Tips: Wie kann man sich das Turnen rund um diese Energiekanäle vorstellen und was bezweckt man damit?

Sandra Hödl: Durch energetische Turnübungen, wie Drücken und Rubbeln von neurolymphatischen Zonen, Halten von Akkupressurpunkten und Meridianstreichen stärken wir unser Wohlbefinden und heben unser Energiepotenzial an. Die Technik ist für jedermann geeignet, leicht zu erlernen und die Übungen lassen sich einfach und schnell jederzeit umsetzen.


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