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Zahl der Covid-19-Patienten im Klinikum Kirchdorf gestiegen

Sophie Kepplinger, BA, 17.03.2021 12:11

KIRCHDORF AN DER KREMS. Aufgrund der derzeit wieder wachsenden Zahl der Corona-Neuinfektionen im Bezirk Kirchdorf ist auch die Zahl der Covid-19-Patienten im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum (PEK) Kirchdorf wieder gestiegen. Der Ärztliche Direktor Michael Hubich versichert jedoch, dass sowohl die Versorgung der Covid-19-Patienten als auch intensivpflichtigen Patienten sichergestellt ist.

Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf (Archivfoto: Winter)
Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf (Archivfoto: Winter)

„Im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Steyr gibt es bereits seit Frühling 2020 einen standortübergreifenden mehrstufigen Plan, um die Versorgung von Covid-19 und nichtinfektiösen Patienten in der Pandemie sicherzustellen“, berichtet Michael Hubich, der Ärztliche Direktor des PEK. Seit Herbst 2020 werden auch im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Covid-19-Patienten versorgt. Dadurch, dass die Neuinfektionen im Bezirk Kirchdorf derzeit wieder steigen, ist auch die Zahl der Covid-19 Patienten im Klinikum Kirchdorf wieder gestiegen. „Anhand des Stufenplans und der Erfahrungen aus den letzten Monaten konnten wir uns jedoch auf einen erneuten Anstieg vorbereiten und so die Gesundheitsversorgung der Region sichern“, betont Hubich. Durch diesen mehrstufigen Plan konnte sich auf die Aufnahme von Covid-19-Patienten vorbereitet und Infektionsbereiche definiert werden. Je nach Anstieg der Patientenzahlen können diese Bereiche dann erweitert werden.

Versorgung der intensivpflichtigen Patienten sichergestellt

Auch bei Intensivpatienten gebe es laut Hubich einen standortübergreifenden Plan, um sowohl Covid-19 als auch nichtinfektiöse Patienten versorgen zu können. „Zusätzlich zu dieser standortübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Kirchdorf und Steyr gibt es ein oberösterreichweites Intensivbettenmanagement. Somit ist auch die Versorgung von intensivpflichtigen Patienten sichergestellt“, sagt der Ärztliche Direktor.


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