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Beim Vertical Up die Hannes-Trinkl-Weltcupstrecke von unten nach oben erklimmen

Susanne Winter, MA, 27.12.2017 07:11

HINTERSTODER. Am Samstag, 6. Jänner, gehen wieder viele ambitionierte und motivierte Sportler an den Start, wenn es beim Vertical Up heißt, die Hannes-Trinkl-Weltcupstrecke zu erklimmen.

Kraft und Ausdauer ist beim Vertical Up gefragt. Foto: Michael Werlberger
Kraft und Ausdauer ist beim Vertical Up gefragt. Foto: Michael Werlberger

Bei extremer Neigung gilt es gegen die Schwerkraft zu kämpfen und die Kraft in den Oberschenkeln zu testen. Der „Clou“ sind die Regeln – denn es gibt keine. Es herrscht freie Material­wahl, solange alles aus eigener Kraft angetrieben wird. Hinterstoder ist die erste von sechs Weltcupstrecken, die bergauf bezwungen werden sollen, danach folgen Veranstaltungen in Gröden, Madonna di Campiglio, Gröden, Feldberg, Kitzbühel und Wengen.

Zwei Klassen

Um 17.30 Uhr fällt der Startschuss für die Vertikalläufer in Hinterstoder. Die Teilnehmer können in zwei Klassen antreten, der Speedklasse und der Rucksackklasse, um die steile Strecke mit einer durchschnittlichen Neigung von 38 Prozent und seinen 750 Höhenmetern zu bezwingen.

Kinder Vertical Up

Auch die Kleinen haben dieses Jahr erstmals Chance mitzumachen. Beim Kinder Vertical Up um 17 Uhr wird ein Stück des Hanges hinaufgelaufen und wieder nach unten gefahren. Hier steht der Spaß im Vordergrund.

Weitere Informationen und Anmeldung (noch bis 30. Dezember, 20 Uhr) auf der Webseite unter www.vertical-up.com.


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