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ÖVP: Bürgermeisterkandidat Gerhard Weinberger trifft Landeshauptmann Stelzer

Leserartikel Carina Kerbl, BSc MSSc, 03.04.2018 08:50

MICHELDORF IN OÖ. Bürgermeisterkandidat Gerhard Weinberger (ÖVP) hat viel vor: Zahlreiche ungelöste Aufgaben warten in der Gemeinde Micheldorf darauf, dass sie angepackt und erledigt werden. Bei einem Termin mit Landeshauptmann Stelzer warb Weinberger nun um Unterstützung des Landes für diese Vorhaben.

Thomas Stelzer (l.) im Gespräch mit Gerhard Weinberger (r.) Foto: Stinglmayr/Land OÖ
Thomas Stelzer (l.) im Gespräch mit Gerhard Weinberger (r.) Foto: Stinglmayr/Land OÖ

Unter anderem die leerstehenden Geschäfte im Ortszentrum, eine aus dem Ruder gelaufene Finanzierung des Kindergartens in der Krems, die gesperrte Burg Altpernstein oder das mittlerweile gänzlich verlassene Gewerbegebiet „Michelpark“. Nur einige Beispiele von Problemen die in den letzten Jahren in der Gemeinde nicht angegangen wurden, obwohl ständig darüber geredet wurde.

„Nicht jammern, sondern sich der Aufgabe stellen und anpacken“

Bürgermeisterkandidat Gerhard Weinberger vertritt hier eine andere Linie: „Nicht jammern, sondern sich der Aufgabe stellen und anpacken“ ist sein Motto. So hatte er am Gründonnerstag einen Termin bei Landeshauptmann Thomas Stelzer um ihn davon zu überzeugen, dass es in Micheldorf mit der Unterstützung des Landes aufwärts gehen kann.

 Weitere Termine mit Haberlander und Hiegelsberger

„Nach diesem Gespräch mit Landeshauptmann Stelzer bin ich guter Dinge, dass ich im Fall der Wahl zum Bürgermeister in den nächsten Jahren die offenen Projekte erledigen und die Finanzen der Gemeinde wieder in Ordnung bringen kann und werde“, so Weinberger. Bei weiteren Terminen mit Landesrätin Christine Haberlander und Gemeindelandesrat Max Hiegelsberger sollen weitere Projekte besprochen werden.


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