"Verpackungen und Glasprodukte werden weltweit nachgefragt"
KREMSMÜNSTER/PÖCHLARN. Der Glashersteller Vetropack hat an insgesamt neun Standorten etwa 3.800 Mitarbeitende. Einer von ihnen ist Theo Pietsch, Glasverfahrenstechniker im vierten Lehrjahr. Tips hat gefragt, was Theo an seiner Ausbildung gefällt und welche Pläne er für die Zukunft hat.
Tips:Was lernst du in deiner Ausbildung bei Vetropack?
Theo: Ich lerne das Programmieren von Robotern, pneumatischen und elektropneumatischen Maschinen oder SPS-Steuerungen von Fertigungsanlagen. Genauso wichtig ist die Metallbearbeitung wie das Drehen, Fräsen und Schweißen bei Maschinen, die Glas bearbeiten. In meiner Ausbildung lerne ich außerdem die chemische Zusammensetzung von Glas und die Glasschmelze kennen.
Tips:Was magst du besonders gerne?
Theo: Die neue Lehrwerkstatt und das Ausbildungszentrum mit den vielen neuen Maschinen und einem Ausbildungsroboter finde ich super. Wir arbeiten oft an speziellen Projekten in der Firma, was mir viel Spaß macht. Dabei unterstützen uns Ausbildner, die schon viel Know-How haben.
Tips:Warum würdest du anderen eine Lehre empfehlen?
Theo: Ich habe einen abwechslungsreichen Aufgabenbereich und konnte mir um mein selbstverdientes Geld ein eigenes Auto leisten. Auch für die Zukunft stehen einem Lehrling alle Wege offen.
Tips:Wie sehen deine eigenen Pläne für die Zukunft aus?
Theo: Mit der Ausbildung habe ich einen zukunftssicheren Beruf. Verpackungen und Glasprodukte werden weltweit nachgefragt. Ich möchte aber bei Vetropack bleiben, da alles für mich passt. Nach dem Lehrabschluss kann ich dann in eine der vielen technischen Abteilungen wechseln.
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