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2.000 Stück neue Lärchen, Bergahorn und Co.: Bergbahnen in Hinterstoder forsten auf

Sophie Kepplinger, BA, 07.06.2023 08:34

HINTERSTODER. Im vergangenen Winter wurde die neue Hössbahn errichtet. Die für die neue Seilbahn-Trasse erforderliche Rodung wurde nun mit 2.000 Bäumen an anderer Stelle in der Region Hinterstoder neu aufgeforstet.

  1 / 2   V.l.: Helmut Holzinger, Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG, Peter Hager, Umweltbeauftragter und Technischer Leiter der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG und Rainer Rohregger, Vorstand Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG (Foto: Michael Schirmbeck)

Auf insgesamt 30.000 Quadratmeter wurden 2.000 Stück Lärchen, Bergahorn, Buchen, Tannen und Fichten durch Mitarbeiter der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen auf angrenzenden Grundstücken im Gemeindegebiet Hinterstoder gepflanzt. „Unser Potenzial ist die Natur und unsere Gäste sind Naturliebhaber. Darum ist es für unser Unternehmen besonders wichtig, unsere Geschäftstätigkeit im Einklang mit der Natur weiterzuentwickeln“, so Rainer Rohregger, Vorstand der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG. Jährlich verbringen rund 750.000 natur- und sportbegeisterte Menschen ihre Freizeit auf den Bergen Hinterstoders und der Wurzeralm.

Große Wertschöpfung auf kleiner Fläche

Die Bergbahnen betreiben ihre Anlagen in den beiden Ski- und Wandergebieten auf einer Gesamtfläche von 222 Hektar, das entspricht 0,018 Prozent der Gesamtfläche Oberösterreichs (11.982 Quadratkilometer) und 0,18 Prozent des Bezirks Kirchdorf an der Krems (1.240 Quadratkilometer). „Wie die Nutzung unseres Angebotes durch die Gäste belegt, erreichen wir mit auf einer in Relation zur Gesamtfläche des Bundeslandes kleinen Fläche eine sehr hohe touristische Wertschöpfung“, so Rainer Rohregger.


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