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20 der 23 Gemeinden im Bezirk Kirchdorf sind Teil des Klimabündnis-Netzwerks

Online Redaktion, 19.12.2024 10:14

BEZIRK KIRCHDORF. 20 der 23 Gemeinden im Bezirk Kirchdorf haben sich bereits dem Klimabündnis angeschlossen und setzen sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft ein. Neben den Gemeinden sind auch 16 Bildungseinrichtungen und 48 Unternehmen Teil des Klimabündnis-Netzwerks im Bezirk Kirchdorf.

Landesrat Stefan Kaineder freut sich über das große Engagement im Bezirk Kirchdorf (Foto: Land OÖ/Denise Stinglmayr)

„Die Klimakrise ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Es ist entscheidend, dass wir gemeinsam handeln, um die Erderwärmung zu stoppen und unsere Lebensgrundlagen für kommende Generationen zu sichern“, betont Umwelt-Landesrat Stefan Kaineder (Grüne). „Mit 20 Klimabündnis-Gemeinden, 16 Bildungseinrichtungen und 48 Unternehmen zeigt der Bezirk Kirchdorf, wie wichtig es ist, dass sich jede Ebene der Gesellschaft – von der Kommune über Bildungseinrichtungen bis hin zu den Unternehmen – für den Klimaschutz einsetzt. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten.“ Die Initiative des Klimabündnisses zeige, wie wichtig es sei, die Kräfte zu bündeln und eine breite Beteiligung an Klimaschutzmaßnahmen zu fördern, so Kaineder. „Es braucht einen Beitrag von uns allen, um die Klimaziele zu erreichen. Der Bezirk Kirchdorf ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie regionaler Einsatz einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise leisten kann“, so der Umwelt-Landesrat.

„Für eine erneuerbare, friedliche und gute Zukunft“

„Aktuell sehen wir in unserer täglichen Klimaschutzarbeit immer wieder positive Entwicklungen in Richtung eins nachhaltigen und zukunftsfähigen Oberösterreichs“, zeigt sich Norbert Rainer, Geschäftsführer des Klimabündnis OÖ, überzeugt. „Klimabündnis Gemeinden, Bildungseinrichtungen und Betriebe haben die Chancen bereits erkannt, sie wissen, dass uns nur eine nachhaltige Transformation der Gesellschaft langfristig Sicherheit und Wohlstand für uns und unsere Kinder bietet. Gemeinsam mit dem Land OÖ nutzen wir diese Möglichkeiten und machen weiterhin Mut: für eine erneuerbare, friedliche und gute Zukunft.“


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