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Alzheimer kann man vorbeugen - Gosbert Weth klärt in Lembach auf

Martina Gahleitner, 07.02.2019 14:25

LEMBACH. Der Alzheimer-Forscher Gosbert Weth nimmt der Krankheit ihren Schrecken. Denn er ist überzeugt, dass jeder selbst geistige Einschränkungen verhindern kann. Wie, verrät er bei einem Vortrag am 15. Februar in Lembach.

Forschungen von Gosbert Weth zeigen, dass Vorsorge gegen die Alterskrankheit möglich ist. Foto: Kunertus/Shutterstock.com

Auf Einladung von Naturprodukte Staltner kommt der renommierte Facharzt für Innere Medizin aus Bad Kissingen (Deutschland) ins Obere Mühlviertel. Unter dem Motto „Keine Angst vor Alzheimer“ spricht er über seine Forschung an der Uni Würzburg und der Uni Nürnberg/Erlangen, bei der ein Toxin gefunden werden konnte, das bei Demenz- bzw. Alzheimerpatienten erhöht ist – nicht erst bei der Erkrankung, sondern schon viele Jahre zuvor.

Chemie im Hirn muss stimmen

Schon ab dem 40. Lebensjahr kann man der Krankheit vorbeugen. Dabei geht es um die Chemie im Hirn, um die Verbesserung der synaptischen Verbindungen und auch um die Ernährung. Gosbert Weth hat ein frühdiagnostisches Verfahren gefunden und eine Therapie entwickelt, um zum ersten Mal eine Vorsorge zu ermöglichen.

Freitag, 15. Februar, 19.30 Uhr

Pfarrzentrum Lembach

Eintritt: freiwillige Spende


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