LICHTENBERG. Das Volksbildungswerk Lichtenberg organisierte vor Kurzem einen Cajon-Kurs.
Ursprünglich stammt das Cajon aus Lateinamerika. Damals war es den afrikanischen Sklaven verboten, zu musizieren. Da sie somit keine „echten“ Musikinstrumente haben durften, verwendeten sie einfach Holzkisten, um ihrer Musikalität freien Lauf zu lassen. Später trat das Cajon über Spanien, wo es beim Flamenco eingesetzt wurde, einen weltweiten Siegeszug an. Mittlerweile ist da Cajon als Begleituinstrument fast überall bekannt. Und auch in Lichtenberg gibt es viele Cajon-Besitzer. Im Rahmen eines Kurses mit Hermann Erber erhielten die Teilnehmer Tipps zu den gängisgsten Spieltechniken und Rhythmen.
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