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Band Running Traun - Klangmarathon durch die Stadt

David Ramaseder, 17.06.2025 11:54

TRAUN. Beim Band Running verwandelte sich Traun wieder für mehr als 13 Stunden in ein offenes Musikfestival unter freiem Himmel – mit Gitarren, Gesang und groovenden Beats an jeder Ecke. Ein Stadtzentrum voll wandernder Menschen und volle Gastgärten: ganz Traun wurde zur Bühne – und zur Tanzfläche.

  1 / 2   Andreas Protil, Stefan Kraushofer (Shaka Pur), Caroline Sucko (Old Sherry’s Irish Pub), Helmut Kreischer (v.l.) (Foto: Stadtmarketing Traun)

Bereits um 9.30 Uhr fiel im Cup & Cino der Startschuss – oder besser: der erste Akkord. Die Southern Steel Riders eröffneten den Tag, der für viele Musikbegeisterte zu einem Streifzug durch die Lokale der Stadt wurde. Elf Bands spielten in zehn verschiedenen Gastronomiebetrieben – ein musikalischer Rundgang, der so bunt und vielfältig war wie das Publikum selbst.

Von Rock über Soul bis hin zu entspanntem Jazz: Die Besucher nutzten das Angebot intensiv und zogen von Bühne zu Bühne, von Lokal zu Lokal. Die Innenstadt war den ganzen Tag über in Bewegung. Plätze waren gut gefüllt, die Stimmung in den Gastgärten ausgelassen und gleichzeitig entspannt. Auch bei den Wirten war die Resonanz durchwegs positiv. Volle Tische, begeisterte Gäste und Livemusik, die nicht nur unterhielt, sondern die Stadt spürbar lebendig machte. Für viele war es ein Tag zum Genießen, Zuhören und Wiedersehen – mit Musik als verbindendem Element.

„Die Stimmung war großartig. Musik auf hohem Niveau, tolles Publikum, volle Gastgärten und ein ganzer Tag voller Bewegung und Begegnung mitten in der Stadt. Ein Tag, an dem einfach alles gepasst hat – was will man mehr?“, sagte Andreas Protil, Veranstalter und Geschäftsführer der Stadtmarketing Traun GmbH. Besonders bedankte er sich bei Mitorganisator Helmut Kreischer, ohne dessen Engagement das Event in dieser Form nicht möglich gewesen wäre.

Das Band Running hat sich in den letzten Jahren zu einem festen Termin im Veranstaltungskalender entwickelt – und die diesjährige Ausgabe hat einmal mehr gezeigt, warum. Wer dabei war, wird sich wohl noch lange an diesen musikalischen Ausnahmezustand erinnern.


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