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ANSFELDEN. Ein Ferienprogramm zu bieten, das Kindern die Möglichkeit gibt, verschiedene Instrumente kennenzulernen, einen Bezug zu Musik zu entwickeln und herauszufinden, wo ihre Talente liegen, war das Ziel vom „Musiksommer“, der heuer erstmals vom 30. August bis 2. September in Haid stattgefunden hat.

Beim Abschlusskonzert begeisterten die Kinder das Publikum. (Foto: privat)
Beim Abschlusskonzert begeisterten die Kinder das Publikum. (Foto: privat)

Neben Chor für alle, einem Orgelworkshop und dem Besuch der Trachtenkapelle Haid konnten die Kinder zwischen diversen Blas,- Zupf-, Streich- und Schlaginstrumenten wählen, diese dann mit Musikschullehrern ausprobieren und zum Teil sogar schon kleine Musikstücke erarbeiten. Sämtliche Räumlichkeiten der Pfarre Haid wurden als Unterrichtszimmer genutzt und das Josefstüberl zum lebendigen Hauptquartier umfunktioniert. Die angehenden Schlagwerker durften sich in der Landesmusikschule (LMS) Ansfelden ausprobieren.

Die Freizeit kam trotz allem nicht zu kurz, so wurden zum Beispiel auch T-Shirts für den gemeinsamen großen Abschlussauftritt gestaltet. Die Leibchen waren so bunt und vielfältig wie das Schlusskonzert, das in der gut gefüllten Autobahnkirche Haid ertönte. Das Publikum staunte nicht schlecht über die in der kurzen Zeit entstandenen Werke und spendete tosenden Beifall nach dem von der Musiksommer All-Star-Band begleitetem Schlussrap: „Wir haben viel gelernt in diesen Tagen, und was das ist, das wollen wir euch sagen. Zupfen, streichen, klimpern und auch pusten, wir wissen viel mehr als wir vorher wussten“.

Kulturausschuss-Vorsitzende Renate Heitz bedankt sich sehr herzlich bei Christina Köck und der Pfarre Haid, bei Nicole Heibl vom Organisationsteam, bei der LMS Ansfelden, der Trachtenkapelle Haid und dem Musikhaus Danner für die Unterstützung und freut sich wie alle Betreuer und Kinder bereits auf den Musiksommer 2023.


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