Dreifache Vize-Landesmeisterin im Flossenschwimmen
Silke Kreilmayr,
10.04.2018 10:32
HÖRSCHING. Bei den diesjährigen Landesmeisterschaften im Flossenschwimmen konnte sich die 12-jährige Hörschingerin Alexa Walchshofer ins Rampenlicht stellen.
Die Leistungsschwimmerin des 1. Welser Schwimmklubs überzeugte in ihrer Altersklasse und holte sich vier Goldmedaillen.
Damit nicht genug: Drei Vize-Landesmeistertitel (zwei in der Einzelwertung sowie die Staffelwertung mit den „Abyss Divers Austria“) sowie eine Bronzemedaille konnte das junge Sporttalent in der allgemeinen Klasse (!!!) auf sein Konto verbuchen.
Nach diesem Wochenende war klar: Alexa ist mit diesen Ergebnissen auch bei den diesjährigen Jugend-Staatsmeisterschaften Anfang Juni in Wien eine der Top-Favoritinnen.
Bereits 2017 holte sie den Jugend-Staatsmeistertitel und hofft nun, an den Erfolg des Vorjahres anknüpfen zu können. Da sie nun auch in Beobachtung für das Jugend-Nationalteam im Flossenschwimmen ist, sollte man sich den Namen Alexa Walchshofer auf jeden Fall gut merken.
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27.06.2018 08:06
Mal anders hinterfragt
Im Grunde genommen, geht es nicht darum zu diskutieren, ob das eine einseitige Berichterstattung ist oder nicht. Sondern ich würde mich einmal fragen, warum Flossenschwimmen in Oberösterreich eine absolute Randsportart ist und warum dieser Sport sich nicht weiterentwickelt, man vergleiche unser starres Vereinswesen mit Jenen in Italien, wo dieser Sport definitiv keine Randsportart ist, genauso wie die Apnea Bewerbe. Warum geht es dort und bei uns nicht? Randnotiz: Die heurigen OÖ Landesmeisterschaften im Flossenschwimmen waren schon in der Vorbereitung und dem Meldeprozess eine Farce und von der Durchführung ganz zu schweigen, keine mediale Präsenz auf der Gugl in Linz und bevor eine ordentliche Veranstaltung auf die Beine gestellt wird, bekommen die Vereine Prügel zwischen die Beine geworfen. Vor, während und nach der Veranstaltung. Anstelle gemeinsam in einem Boot nach vorne zu rudern, schaut man nur auf seine eigenen Befindlichkeiten, zumindest entsteht bei Außenstehenden mittlerweile der Eindruck. Ich habe noch nie so einen zerstrittenen Haufen gesehen. Wie soll man da Jugendliche begeistern, wenn es an der Basis nicht ganz zu stimmen scheint. Und genau dieser Kommentar seitens ersten Linzer Tauchclubs passt wieder wie die Faust aufs Auge dazu. Anstelle sich zu freuen, dass Werbung für Oberösterreich in Wien bei Staatsmeisterschaften gemacht wird, kochen offensichtlich wieder die persönlichen Befindlichkeiten mancher Funktionäre aus Linz hoch und rücken die Leistung einer 14-Jährigen Leistungsschwimmerin in ein falsches Licht. Es gibt auch ein anderes Wort dafür = NEID. Unabhängig davon wie viele Starter einer Mannschaft an dem Start waren. Aber nun zum eigentlichen Thema dieses Beitrags: Schwimmen- oder auch Flossenschwimmen ist kein Mannschaftssport, sondern beinharter Einzelwettkampf und es bleibt jedem Schwimmer bzw. Schwimmerin selbst überlassen, wie und wo er sich vermarktet und das tut diese Schwimmerin aus Wels auch erfolgreich, wenn man ihre Erfolge bzw. Sponsoren betrachtet, die sie sich durch Fleiß und Einsatz in den letzten Jahren selber erschwommen hat. Und recht hat sie, wenn Kontakte zu regionalen Medien und Plattformen genutzt werden, denn dazu sind sie auch da vor allem wenn man regional Kontakte pflegt wie in diesem Fall. Wenn der erste Linzer Tauchclub keine mediale Präsenz für seine Erfolge nutzt, ist er selber schuld oder vielleicht will auch keiner mehr über diesen Tauchclub berichten?
27.06.2018 09:12
Hallo Die mediale Aussenwirkung obliegt jedem Verein selbst. die abyss divers austria sind Stolz auf diese Erfolge von Alexa und auch sehr Stolz ein Schwimmtalent wie Alexa in unseren Reihen zu haben. Auch der Landesverband kann stolz auf alle SchwimnmerInnen sein die Landes, Bundes- und Internationale Erfolge in dieser Sportart erreichen, und sollte die3s auch medial promoten. Für die abyss divers austria Joachim Spitzl
18.04.2018 20:41
Wieviele Schwimmer waren am Stuart
Die Leistungen von Alexa in Ehren, aber an einseitig recherchierter Berichterstattung ist dieser Bericht wirklich nur schwer zu übertreffen. Flossenschwimmen ist eine absolute Randsportart, entsprechend gering ist auch die Teilnehmerzahl in den unterschiedlichen Altersklassen. Hat das evt. mal jemand hinterfragt, wieviele Schwimmer da überhaupt am Start waren? In der Allgemeinen Klasse gewinnen die Schwimmerinnen des 1. LTC seit Jahren alle Titel - davon wird kein Wort erwähnt. Es ist natürlich zu begrüßen, dass über Flossenschwimmen berichtet wird, aber wenn schon, dann bitte objektiv.