LINZ-LAND/OÖ. Die Jahresauftaktklausur des Landesparteivorstandes der SPÖ OÖ läutet für das politische Jahr 2024 die Wende zum Besseren ein. Auf dem Programm standen Vorträge, Hintergrundinformationen und strategische Beratungen zu Wahlbewegungen des Jahres – AK OÖ-Wahl, EU-Wahl und Nationalratswahl.
In Oberösterreich setzt die SPÖ auf einen verstärkten Einsatz, um die Anliegen der Bürger zu vertreten und ihre Präsenz zu stärken. Besonders im Fokus stehen dabei Themen wie leistbares Leben oder die Abschaffung von Kinderarmut. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt liegt auf der Revitalisierung des ländlichen Raums. Die SPÖ strebt danach, ein ausgewogenes und erfülltes Leben sowohl in der Stadt als auch auf dem Land zu ermöglichen. Die Förderung der Lebensqualität in beiden Regionen steht im Mittelpunkt.
Die Klausurtagung brachte eine geeinte und motivierte SPÖ-Truppe zusammen, die gemeinsam die Interessen der Bevölkerung vorantreibt. Die Diskussion über die aktuellen Schwerpunkte der Partei verdeutlichte das klare Bekenntnis zur Unterstützung des Gesundheitspersonals, zur Belebung des ländlichen Raums und zur Beseitigung der Kinderarmut.
Für den Bezirk Linz-Land haben Bezirksparteivorsitzender LAbg. Tobias Höglinger, LAbg. Renate Heitz, Vorstandsmitglied Birgit Zimmerbauer, Stadtrat Klaus Schöngruber und Bezirksgeschäftsführer Thomas Kolar an der Klausur teilgenommen.„Dass ÖVP/FPÖ ein Retro-Konzept vertritt und damit ein Negativbeispiel ist, beweist Oberösterreich“, so der Bezirksparteivorsitzende Tobias Höglinger. „Nachmittagsgebühren für die Kinderbetreuung, Verschlechterung der Sozialhilfe, fehlende Kinderbildungseinrichtungen, fehlender öffentlicher Verkehr in den ländlichen Regionen Oberösterreichs, mangelnder sozialer Wohnbau, Konzeptlosigkeit bei der Energie- und Klimawende, sind nur einige Beispiele“, so Höglinger. Kurzum: Oberösterreich zeige, was Österreich bei einer Neuauflage von Schwarz-Blau blühen würde.
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