Im Mittelpunkt standen das Waldbad, die Jugendzentren JUZ und JUPA sowie die Spielplätze in der Gemeinde. Die Jugendlichen brachten zahlreiche Ideen und Anliegen ein, die nun schrittweise umgesetzt werden sollen. Dabei wurde deutlich, dass viele junge Menschen die bestehenden Angebote und Leistungen der Gemeinde noch nicht in vollem Umfang kennen. „Das ist eine Chance, die wir nutzen wollen, um die Jugendlichen künftig noch besser über die Möglichkeiten in Pasching zu informieren“, erklärte Bürgermeister Hofko.
Lehrer Sascha Kuntner und Direktorin Ingrid Sayer unterstützten den erfolgreichen Dialog und stellten sicher, dass die Anliegen der Schüler klar und präzise vorgetragen wurden. Regelmäßige Treffen sind bereits geplant, um den Dialog fortzusetzen und neue Impulse für ein jugendfreundliches Pasching zu schaffen.
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