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Linzbased #1: Julia Hinterberger & Georg Pinteritsch

Leserartikel Thomas Philipp, 21.11.2018 09:01

Bei internationalen Ausschreibungen, Calls und Bewerbungen oder bei der englischen Übersetzung von biografischen Angaben ist es nicht unüblich, die Herkunft mit der Nennung des Lebens- und Arbeitsmittelpunkts, ergänzt um ein „based“ anzugeben. Was bedeutet es aber, dieses „Linzbased“?

Julia Hinterberger & Georg Pinteritsch
Julia Hinterberger & Georg Pinteritsch

Das Linzer Kunstkollektiv qujOchÖ macht sich auf die Suche danach. In regelmäßigen Abständen werden dazu in Linz lebende und arbeitende Künstlerinnen und Künstler zu einem Gespräch eingeladen. Dabei wird nicht nur erörtert, woran diese derzeit arbeiten, welche Methoden, Techniken und Materialien sie einsetzen oder von wem sie in ihrem Tun beeinflusst sind, sondern auch, was ihnen die Stadt Linz an Lebens- und Arbeitsumgebung bietet.

Was schätzt man besonders an Linz? Was hält einen noch in dieser Stadt? Wie oft hat man schon daran gedacht, für immer wegzuziehen? Welchen Einfluss hat die Linzer Kunst- und Kulturszene auf das eigene Tun? Was geht einem ab? Gibt es so etwas wie eine „Linzer Kultur“? Was bedeutet Linzbased für einen selbst? Und überhaupt: What“s a Linz?

Für die erste Ausgabe von „Linzbased“ sind Julia Hinterberger und Georg Pinteritsch zum Gespräch geladen:

  • Julia Hinterberger, geb. 1985, lebt und arbeitet in Linz, juliahinterberger.com
  • Georg Pinteritsch, geb. 1986, lebt und arbeitet in Linz, georgpinteritsch.com

Was? Linzbased #1: Julia Hinterberger & Georg Pinteritsch

Wann? Do, 6. Dezember 2018, 20:00 Uhr

Wo? quitch, Untere Donaulände 10, Linz


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