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Motorsport: Lernphase für 16-jährigen Linzer, Crash mit Mick Schumacher

Reinhard Spitzer, 07.06.2015 21:11

LINZ. Punktelos blieb Thomas „Tommy“ Preining (Bild, Team ADAC Berlin-Brandenburg e. V.) beim Formel-4-Heimrennen am Red Bull Ring im steirischen Spielberg.

Enttäuschend verlief für "Tommy" Preining (l.) das Rennwochenende auf dem Red Bull Ring. Foto: GEPA
Nach Rang 15 im ersten Lauf duellierte sich der 16-jährige Linzer in der Schlussphase des zweiten mit Mick Schumacher, Sohn des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters Michael, um Platz zehn. Ein Unfall auf der Start-Ziel-Geraden bedeutete das Ende für beide Piloten. Schumacher prallte mit seinem Boliden gegen die Boxenmauer und verletzte sich an der Hand. Preining entschuldigte sich sofort bei dessen Team, wurde von der Rennleitung als Verursacher bestraft und musste Lauf drei von der letzten Startposition in Angriff nehmen. Mehr als Endrang 28 war nicht möglich. „Das Wochenende ist enttäuschend verlaufen. Aber ich habe viel gelernt und freue mich auf den nächsten Einsatz“, hofft Thomas Preining auf eine Steigerung beim dritten Saisonrennen im belgischen Spa-Franchorchamps von 19. bis 21. Juni. Die Formel-4-Serie umfasst acht Bewerbe zwischen 24. April und 4. Oktober in Deutschland, Belgien und Österreich.

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