Triathlon: Spagat zwischen Studium und Sport gelingt FH OÖ am Pleschinger See
LINZ/OÖ. Zum bereits 14. Mal geht am 2. Juni der FH Oberösterreich Linz Triathlon (Sprint. Olympisch, Halbiron) am Pleschinger See über die Bühne. Traditionell in die Veranstaltung eingebettet ist die Staatsmeisterschaft der Österreichischen Fachhochschulen.
Nach dem Schwimmen, für die Fans besonders sehenswert ist der Landausstieg, stehen den Aktiven Raddistanzen von 25, 45 oder 90 Kilometer bevor. Abschließend geht“s auf die Laufstrecke bis zum Kunstmuseum Lentos. Über 1200 Triathleten bevölkerten in der Vergangenheit das Großereignis und auch heuer sind bereits deutlich mehr als 800 Startplätze vergeben.
Einmalig in ganz Europa
Für die fünfte FH-Staatsmeisterschaft rechnen die Organisatoren wieder mit mehr als 200 Nennungen, darunter Christoph Weigl. Der Neo-Profi und FH OÖ Student vom Campus Wels gewann 2017 den Sprintbewerb. „Diese Titelkämpfe im Triathlon sind einmalig für Anfänger und Profis. So etwas gibt es sonst in ganz Europa nicht“, ist der 22-Jährige überzeugt. „Wir wollen zeigen, dass wir den Spagat zwischen erfolgreichem Studium und Ausdauersport schaffen“, ergänzt Alexander Jäger. Der Professor am FH OÖ Campus Wels gilt als Initiator der FH-Staatsmeisterschaft.
Mitmachen ohne Nenngeld
Eine Neuerung freut vor allem die Geldbörsen der Bewegungsfreudigen. Durften bisher Studierende und Mitarbeiter kostenlos am Bewerb teilnehmen – Veranstalterverein ist TriRun Linz unter Peter Weinzierl –, gilt diese Nenngeldbefreiung bei Anmeldung bis 31. März heuer erstmals auch für alle Absolventen österreichischer Fachhochschulen.
Nähere Infos im Internet unter http://www.linztriathlon.at/ und https://www.fh-ooe.at/
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