
BORMIO/GRAMASTETTEN. Speedfahrer Vincent Kriechmayr landete beim letzten Weltcuprennen (Super-G) des Jahres auf dem dritten Platz.
„Ich habe mich im Ziel nicht gefreut, weil ich wusste, dass ich oben einen Fehler gemacht habe“, gab der Gramastettner bescheiden zu. Doch zu diesem Zeitpunkt lag der 30-Jährige noch auf Rang zwei, bis Raphael Haaser kam und überraschenderweise vor seinem Teamkollegen auf den zweiten Platz reinfuhr.
Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde siegte mit einer Zeit von 1:27:25 Minuten vor den Österreichern Raphael Haaser (+0,72) und Vincent Kriechmayr (+ 0,85).