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LINZ. Die Bundesligapartie zwischen Admira Wacker und dem LASK endet mit einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden. Die Linzer blieben damit auf Rang zwei der Abstiegsgruppe. Der Vorsprung auf den letzten Tabellenplatz (SCR Altach, nächster Gegner der Wieland-Elf) beträgt jedoch nur drei Punkte. 

Peter Michorl (l.) und James Holland beim Spiel gegen den FC Admira Wacker. (Foto: GEPA pictures)
Peter Michorl (l.) und James Holland beim Spiel gegen den FC Admira Wacker. (Foto: GEPA pictures)

Der LASK zeigte sich zu Spielbeginn hocheffizient und ging in der sechsten Minute mit dem ersten Torschuss in Führung: Sascha Horvaths Flanke landete ideal bei Peter Michorl, der die Vorlage volley in die Maschen drosch. In der 17. Minute fand James Holland die nächste gute Gelegenheit vor, sein Distanzschuss landete aber knapp neben der linken Stange. Im Gegenzug hatte die Admira ihre erste Chance – und erzielte den vermeintlichen Ausgleich durch Marlon Mustapha, der Alexander Schlager umkurvte und einschob. Doch der Mittelstürmer war aus Abseitsposition gestartet, somit blieb es bei der Linzer Führung.

Leistungsgerechtes Unentschieden

Nach dem Seitenwechsel wurde zunächst der LASK gefährlich, Alexander Schmidt gelangte mittels Flugeinlage an eine Flanke von Sascha Horvath, verfehlte das Tor aber knapp. Doch wenige Augenblicke später mussten die Linzer den Ausgleich hinnehmen: Wilhelm Vorsager bediente den im Strafraum postierten Leonardo Lukacevic, der zum 1:1 einnetzte (47.). Der LASK fand Mitte der zweiten Halbzeit wieder besser ins Spiel und wurde durch Gruber (66.), Flecker (68.) sowie zwei Distanzschüsse von Balic und Gruber (69.) gefährlich. Admira-Keeper Leitner konnte die Versuche der Schwarz-Weißen aber entschärfen. In der Schlussphase konnten die Athletiker nicht an diese Drangperiode anknüpfen – und so musste sich der LASK schlussendlich mit einem leistungsgerechten Unentschieden begnügen.

Aufstellung LASK: Schlager – Potzmann (46. Boller), Wiesinger, Filipovic, Renner – Holland, Horvath (84. Nakamura), Michorl – Balic, Schmidt (55. Gruber), Goiginger (64. Flecker)


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