Linzer Steelvolleys: drei Spiele in 100 Stunden
LINZ. Nach einem spielfreien Wochenende erwarten die Oberbank Steelvolleys Linz- Steg von Dienstag bis Samstag drei Matches. Am Dienstag und Mittwoch treten die Linzerinnen erstmals in der Mitteleuropaliga an. Im ORF Sport+ Livespiel ab 20.20 Uhr empfangen sie am Samstag außerdem VB NÖ Sokol/Post.

Innerhalb von rund 100 Stunden bestreiten die Steelvolleys in dieser Woche drei Matches. Am Dienstag reisen die Linzerinnen nach Maribor und spielen gegen das Heimteam noch am gleichen Abend das Auftaktmatch in der Mitteleuropaliga. Einen Tag später folgt gegen Dinamo Zagreb die zweite MEVZA-Begegnung. Während der Donnerstag ganz im Zeichen der Regeneration steht, wird der Blick am Freitag bereits voll auf das AVL-Schlagerspiel gegen VB NÖ Sokol/Post am Samstagabend gerichtet.
Trainer Facundo Morando Oberbank kehrte am Wochenende von den Pan American Games in Chile nach Linz zurück. Argentinien schrammte nach einer 2:3-Niederlage im kleinen Finale nur hauchdünn an einer Medaille vorbei. Die bevorstehende Woche beschert Morando gleich die nächste große sportliche Herausforderung. „Natürlich liegt in dieser Woche der Fokus klar am Match am Samstag. Damit wir am Samstag gut spielen können, braucht es aber eine gute Vorbereitung. Die beiden MEVZA-Spiele ermöglichen uns verschiedene Formationen gegen starke Teams spielen zu lassen. Das hilft uns als Team, aber natürlich auch jeder einzelnen Spielerin. Ich bin gespannt, wie wir uns präsentieren, gehe aber davon aus, dass unsere Gegner etwas besser als die heimischen Spitzenteams sind“, analysiert Morando.
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