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Führungswechsel im Büro von Landesrat Kaineder

Nora Heindl, 02.11.2021 12:51

LINZ/RIED. Barbara Lenglachner ist neue Leiterin im Regierungsbüro von Grünen-Landesrat Stefan Kaineder. Die Riederin folgt Thomas Stadlbauer nach.

Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder mit seiner neuen Büroleiterin Barbara Lenglachner (Foto: Land OÖ/Werner Dedl)

Barbara Lenglachner verfügt über langjährige Erfahrung am politischen Parkett. Ihr beruflicher Werdegang begann in Wien, wo sie neben dem Studium bereits für den Bundespressedienst des Bundeskanzleramtes tätig war. Nach Abschluss des Studiums kehrte sie nach Oberösterreich zurück und übernahm 2003 die Leitung des Büros der Dritten Landtagspräsidentin Doris Eisenriegler. 2007 wechselte sie als politische Referentin des Klubobmanns in den Landtagsklub der Grünen, wo sie seit 2017 auch stellvertretende Klubdirektorin war. Sie hat darüber hinaus Erfahrung in der Kommunalpolitik und der überparteilichen Vereinsarbeit.

Die 44- jährige Innviertlerin ist Mutter einer erwachsenen Tochter (21 Jahre) und lebt aktuell in Ried im Innkreis. Die Matura legte sie 1995 am Bundesgymnasium Schärding ab und studierte im Anschluss an der Universität Wien Politikwissenschaft in Kombination mit den Fächern Volkswirtschaft, Soziologie und Geschichte.

„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Barbara Lenglachner, die ich schon seit meiner Zeit als Abgeordneter im Grünen Landtagsklub kenne und schätze. Ich habe größtes Vertrauen und weiß um das politische Feingefühl sowie die lange Erfahrung meiner neuen Büroleiterin. Ich bin mir sicher, dass sie mein engagiertes Team  mit höchster Kompetenz und Herzblut anführen wird“, so Kaineder.

Dank an Thomas Stadlbauer

„Ich bedanke mich aber vor allem für die langjährige und professionelle Arbeit von Thomas Stadlbauer im Grünen Regierungsbüro. Seit 2003 hat der ausgewiesene Energieexperte schon für meinen Vorgänger in der Landesregierung, Rudi Anschober, das politische Büro in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz auf höchstem Niveau navigiert. Außerdem war Thomas Stadlbauer im Krisenjahr 2015 wesentlich bei der Quartiersschaffung für die ankommenden Flüchtlinge beteiligt und hat mit seinem beherzten Einsatz für menschenwürdige Unterkünfte gesorgt“, so Kaineder.


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