Vitalakademie Linz hat 2021 insgesamt 1.153 Kursteilnehmer ausgebildet

Nicole Dirnberger, 10.01.2022 10:15

LINZ. Insgesamt wurden von der Bildungseinrichtung im vergangenen Jahr österreichweit 215 Kurse im Gesundheits- und Sozialbereich durchgeführt. Österreichweit waren es im letzten Jahr 2.811 Absolventen. In Linz waren es 1.153 Kursteilnehmer, die eine Ausbildung abschließen konnten. Im Jahr 2022 wird die Vitalakademie über 300 Kurse anbieten.

Die Vitalakademie ist im Bereich der Heilmassage der größte Ausbildner in Österreich. Foto: Vitalakademie

Insgesamt werden von der Vitalakademie heuer über 300 Kurse und Lehrgänge in den Bereichen „Fitness und Ernährung“, „Leben und Natur“, „Soziales und Pädagogik“, „Massage und Wellness“, „Kosmetik und Fußpflege“ und „Medizinische Verwaltung und Betreuung“ angeboten. Viele Kurse finden auch an Wochenenden statt, um berufstätigen Menschen eine Teilnahme zu ermöglichen. Ein weiterer Trend wurde durch Corona noch verstärkt: Viele Menschen, welche die ganze Woche im Büro vor dem Bildschirm arbeiten, sehnen sich nach einer Tätigkeit mit Menschen und machen beispielsweise eine Ausbildung zum Masseur, Fitnesstrainer oder Diplomierten Ernährungspädagogen.

Berufliche Umorientierung vieler Menschen in Österreich

Für viele berufstätige Menschen ist diese herausfordernde Zeit Anlass, um sich beruflich umzuorientieren oder jene Ausbildung zu machen, die ihnen schon lange vorgeschwebt hat. „In vielen Gesprächen mit den Interessenten wird dies klar deutlich“, betont Vitalakademie-Geschäftsführer Mario Weingartler.

Größter Ausbildner im Bereich der Heilmassage

Die Vitalakademie ist im Bereich der Heilmassage der größte Ausbildner in Österreich. Seit dem Start der Vitalakademie im Jahr 1999 wurden insgesamt über 30.000 Studierende ausgebildet, aktuell sind 380 Referenten in den unterschiedlichsten Ausbildungen an der Vitalakademie tätig. „Es ist uns sehr wichtig, unseren Absolventen eine fachliche hochwertige Ausbildung mit einem hohen Praxisanteil anzubieten, um ihnen eine optimale Grundlage für ihre anschließende berufliche Tätigkeit zu bieten“, so Mario Weingartler.