LINZ/WIEN. Der Systemgastronomiebetrieb „Jack the Ripperl“ mit Flagship-Restaurant auf der Linzer Landstraße will expandieren. Mit der Eröffnung eines neuen Lokals in Wien startet der Roll-Out des Franchisesystems aus Oberösterreich.
Als Franchisenehmer wurde der erfahrene Gastronom Stefan Rieger gewonnen, er war in Wien bereits mit mehreren Konzepten erfolgreich. „Jack the Ripperl“ habe ihn in allen Bereichen überzeugt, „Eine 80prozentige Abendauslastung und 6-fache Sitzplatzdrehung im Linzer Flagship sprechen eine deutliche Sprache in punkto Kundenzufriedenheit und die Chancen, die man damit als Franchisenehmer hat. Der Bedarf von rund 40–50 Tonnen Ripperl pro Jahr und Standort – allein am Beispiel Linz – sind ein weiterer Beleg dafür, wie erfolgreich das Konzept läuft.“, so Rieger. Eröffnet wird das neue Lokal am 1. März in der Wiener Kaiserstraße 121.
Das Franchisekonzept basiert auf kreativen Ripperl-Gerichten und einem Takeaway- Zustellbereich, der mit einer eigenen Speise- und Getränkekarte völlig unabhängig vom Essen am Tisch funktioniert. Digitale Serviceangebote und eine App ergänzen das Angebot.
Winzer Leo Hillinger als Investor
In den vergangenen Monaten wurde das Konzept noch einmal weiterentwickelt: „In Zeiten der akuten Personalnot in der Gastronomie muss die Zubereitung vor Ort einfach, schnell und effizient funktionieren. Wir haben hier gemeinsam mit Partnern einige Innovationen entwickelt und können nun mit Fug und Recht behaupten, dass wir einerseits höchste Qualität anbieten können und gleichzeitig schnellstmöglichen Service mit extrem kurzen Wartezeiten für den Gast“, erläutert Gesellschafter Wolfgang Gittmaier. Von Fast Food will man sich jedoch bewusst abgrenzen.
Um die Expansionspläne und die Weiterentwicklung zu finanzieren, wurde „Jack the Ripperl“ auch in der Fernsehshow „2 Minuten 2 Millionen“ präsentiert. Winzer Leo Hillinger ließ sich überzeugen und stieg als Investor ein.
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