MANK. Die neue Auswertung der Manker Internet-Zugriffe hat 773 Besucher am Tag und knapp 282.000 Besucher im vergangenen Jahr ergeben.
Die Zahl der Zugriffe ist enorm gestiegen: waren es im Vorjahr 182.000 Besuche, so sind es diesmal um 100.000 mehr. Somit liegt Mank im Bezirksvergleich wieder an der zweiten Stelle hinter St. Oswald. Auf den weiteren Plätzen der 39 GVU-Gemeindehomepages folgen Purgstall, Yspertal und Melk.
Beliebteste Inhalte
Am beliebtesten ist ganz klar die Startseite, finden sich hier doch die wichtigsten Informationen zusammengefasst. Die Traueranzeigen rangieren weiterhin auf Platz 2, dann folgen News über Mank. Der aktuellen Situation entsprechend wurde der Suchbegriff „Corona“ am häufigsten eingegeben, danach „Glasfaser“. Durchschnittlich bleibt ein Besucher knapp 2 Minuten auf www.mank.at – auch das ist ein Spitzenwert im Vergleich der 39 Gemeindehomepages, die vom GVU Melk betreut werden.
Die meisten Besucher gab es am Donnerstag, 8. April mit 2.160 Besuchern – viele Manker Corona-positiv-Erkrankungen dürften dafür ausschlaggebend gewesen sein. Bei den Suchbegriffen auf der Homepage wurde am häufigsten nach Corona, Glasfaser, Job, Kindergarten, Bürgermeister, Veranstaltungen und Traueranzeigen gesucht. Am öftesten heruntergeladen wurden die freien Grundstücke und Wohnungen sowie Testungen in der Kleinregion Mank.
Mobile Nutzer nehmen zu
Die mobilen Besucher nehmen rasant zu: 58% surfen mit Handy und Tablet, 42% vom PC. Bürgermeister Martin Leonhardsberger legt als Verantwortlicher für die Öffentlichkeitsarbeit großen Wert auf einen aktuellen Internet-Auftritt: „Wir bieten täglich aktuelle Informationen für die Besucher der Manker Homepage und freuen uns über die steigenden Zugriffszahlen“. Das Bürgerservice-Team der Stadtgemeinde lieferte laufende Infos, aber auch Vereine und Schulen haben die Möglichkeit über das Redaktionssystem Beiträge zu liefern.
Die Stadtgemeinde freut sich über viele Besucher auf www.mank.at – Roman Lechner, Andrea Wittmann, Martin Leonhardsberger, Ingrid Eigenthaler und Roswitha Rosenberger. © Stadtgemeinde Mank
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