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Beachvolleyball: Murauer und Schnetzer in Top-Form

Karin Seyringer, 06.07.2015 17:01

MONDSEE/FÜRSTENFELD. Das Beachteam Flo Schnetzer und Michi Murauer (Naturfreunde Raiffeisen Mondseeland) hat bei der Daylong Beachtour in Fürstenfeld aufgezeigt und holt sich Silber. Unter anderem die aktuelle Österreichische Nummer 2 haben sie hinter sich gelassen.

Michi Murauer und Flo Schnetzer holten sich Platz zwei. Foto: Dominic Ebenbichler
  1 / 2   Michi Murauer und Flo Schnetzer holten sich Platz zwei. Foto: Dominic Ebenbichler

Bei extremer Hitze zeigten Michi Murauer und Flo Schnetzer starkes Beachvolleyball und wurden dafür mit dem zweiten Platz belohnt. Beim Turnier in Fürstenfeld war fast die gesamte österreichische Elite mit allen Nationalteams und auch internationalen Top Teams am Start.

Nach einem Auftaktsieg gegen Hölzl/Stanger traf man auf die Dauerrivalen Hupfer/Hörl. Mit einer neuen Taktik ließ man ihnen diesmal aber keine Chance und die beiden konnten sich mit 2:0 durchsetzen.

Duell gegen Nummer 1

Im Viertelfinale kam es dann zum Duell mit der Nummer 1 des Turniers und der aktuellen Nummer 2 Österreichs Petutschnig/Winter. Noch nie konnten Murauer/Schnetzer die beiden besiegen - bis Fürstenfeld: Hauchdünn setzten sie sich mit 15:13 im dritten Satz durch und standen im Semifinale. „Der erste Sieg gegen die Beiden tut extrem gut“, freute sich Murauer nach dem Spiel.

Im Semifinale kam es zur Wiederholung der zweiten Runde gegen Hupfer/Hörl, die sich über den Looser Pool noch ins Semifinale kämpften.  Murauer/Schnetzer behielt abermals die Oberhand und stiegen mit einem 2:1 Erfolg ins Finale auf. Diese wurde zum “Stallduell“ mit den Trainingspartner Wutzl/Frühbauer. In einem packenden Endspiel mussten sich Murauer/Schnetzer knapp geschlagen geben.

Flo Schnetzer nach dem Turnier: „Wir haben zwei Tage Beachvolleyball auf höchstem Niveau gezeigt und Top Teams geschlagen. Das ist eine Bestätigung für unsere harte Arbeit und zeigt das wir am richtigen Weg sind.“

Zeit zum verschnaufen bleibt den beiden keine: In Gstaad in der Schweiz steht ab Mitte der Woche die Qualifikation für das Major Turnier am Programm.

 


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