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ÖFB-Cup-2023/24: LASK und RB Salzburg setzen sich im Elfmeterschießen durch - Austria Wien im Viertelfinale

Tips Logo Manuel Tonezzer, 01.11.2023 21:03

LINZ/SALZBURG. Die österreichischen Bundesligisten LASK und RB Salzburg setzen sich im Achtelfinale des ÖFB-Cups im Elfmeterschießen gegen ihre Kontrahenten durch. Dazu ziehen auch Austria Wien und Zweitligist St. Pölten in das Pokal-Viertelfinale ein.

Der LASK steht nach dem Sieg gegen Kapfenberg im Viertelfinale des ÖFB-Cups. Foto: Thomas Pichler / SEPA.Media / picturedesk.com

Im Achtelfinale des ÖFB-Cups konnten die Bundesligisten LASK und RB Salzburg nur knapp ein frühes Ausscheiden verhindern. Die Linzer mussten nach einem torlosen Remis beim Gastspiel in Kapfenberg trotz drückender Überlegenheit und einem Ballbesitzanteil von 72 Prozent Elfmeterschießen. Nach jeweils fünf verwandelten Elfern beider Mannschaften scheiterte der 19-jährige Kapfenberg-Verteidiger Lukas Walchhütter am Linzer Schlussmann Jörg Siebenhandl. Für den LASK verwandelte zuvor der eingewechselte Lenny Pintor.

Salzburg mit Schwierigkeiten in Hartberg

Im Parallelspiel musste auch Serien-Meister RB Salzburg ins Elfmeterschießen. In der regulären Spielzeit mussten die Bullen gegen den TSV Hartberg zwar in der 67. Spielminute einen Treffer von Joker Maximilian Entrup hinnehmen, sie konnten wenig später allerdings durch Petar Ratkov ausgleichen. Im Elfmeterschießen verwandelten die ersten vier Schützen beider Teams, auf den Treffer des Franzosen Omar Solet folgte anschließend jedoch ein Fehlschuss von Donis Avdijaj.

St. Pölten sorgt für Überraschung - Austria Wien im Viertelfinale

Neben dem LASK und RB Salzburg zogen auch Bundesligist Austria Wien und Zweitligist St.Pölten in die nächste Runde ein. Die Wiener setzten sich zuhause durch ein Tor von Fisnik Asllani mit 1:0 gegen Austria Klagenfurt durch, den Niederösterreichern gelingt gegen den Erstligisten Austria Lustenau ein überraschender 4:0-Kantersieg. Für die Tore sorgten Doppelpacker Din Barlov, Kevin Monzialo und ein Eigentor von Lustenau-Verteidiger Darijo Grujcic. St. Pölten ist neben dem DSV Leoben, der am gestrigen Dienstag, dem 31. Oktober, den Wolfsberger AC eliminierte, der zweite Zweitligist im Viertelfinale. Am morgigen Donnerstag könnte noch GAK mit einem Sieg im Stadtderby gegen Sturm Graz nachziehen.

Am heutigen Mittwoch, dem 1. November, gastiert Rapid Wien noch in Amstetten, am Donnerstag gibt es zudem das Aufeinandertreffen zwischen Altach und BW Linz. 


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