Musikgeschichte unterm Hammer: Gold- und Platin-Awards von Metallica bis Andreas Gabalier
ÖSTERREICH. Eine außergewöhnliche Auktion von Universal Music Austria bringt 38 Gold- und Platin-Awards internationaler und österreichischer Stars unter den Hammer. Von Metallica bis Andreas Gabalier – diese einzigartigen Sammlerstücke sind nicht nur Highlights für Fans, sondern unterstützen auch einen guten Zweck.
Ein außergewöhnliches Highlight für Musikfans und Sammler bietet Universal Music Austria mit einer exklusiven Versteigerung: 38 Gold-, Platin- sowie Mehrfachplatin-Awards von internationalen und österreichischen Stars kommen unter den Hammer. Darunter sind beeindruckende Stücke von Künstlern wie Metallica, OneRepublic, Christina Stürmer, Anna Netrebko und The Cranberries.
Handsignierte Sammlerstücke und erschwingliche Startpreise
Besonders begehrt dürften handsignierte Awards von Marc Pircher und Parov Stelar sowie die Mehrfachplatin-Auszeichnungen für Andreas Gabaliers frühe Alben sein. Der Startpreis liegt für jedes Exponat bei nur 100 Euro, und Gebote können bereits abgegeben werden. Die Auktion endet am 19. Dezember 2024 ab 9 Uhr, gerade rechtzeitig für außergewöhnliche Weihnachtsgeschenke.
Einblicke und Teilnahme
Wer die einzigartigen Awards vor Ort erleben möchte, hat am 18. Dezember von 13 bis 14 Uhr die Möglichkeit, sie am Aurena-Standort in Niklasdorf (Steiermark) zu besichtigen. Mit einer einfachen Registrierung können sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen teilnehmen.
Gutes tun durch Musik
Der gesamte Auktionserlös wird für den guten Zweck gespendet: Jeweils die Hälfte geht an das Neunerhaus und das Integrationshaus in Wien. Diese Organisationen leisten wertvolle Arbeit für obdachlose, armutsgefährdete und geflüchtete Menschen. „Mit dieser Versteigerung möchten wir nicht nur Musikfans begeistern, sondern auch einen positiven Beitrag leisten“, erklärt Lara Heußner, Head of Marketing bei Universal Music Austria.
Jetzt mitbieten
Details zur Auktion und allen Exponaten finden Interessierte unter aurena.at. Mit dieser einzigartigen Gelegenheit lässt sich Musikgeschichte erwerben und gleichzeitig ein Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit leisten – eine Kombination, die wohl nur selten zu finden ist.
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