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Urlaub endet tödlich: Österreicher in Bibione tot gefunden

Tips Logo Verena Beneder, LL.B., 30.04.2025 08:55

BIBIONE. Ein 79-jähriger Österreicher ist am Montagabend, 28. April 2025, im italienischen Badeort Bibione ums Leben gekommen.

Symbolbild: PhotoMet/stock.adobe.com
Symbolbild: PhotoMet/stock.adobe.com

Berichten zufolge wurde der Tourist regungslos im seichten Wasser in der Nähe eines Hotels entdeckt. Trotz rascher Reaktion der Rettungskräfte kam für den 79-jährigen Mann jede Hilfe zu spät.

Regungsloser Körper im Wasser entdeckt

Gegen 19 Uhr bemerkten Passanten den leblosen Körper im Wasser und verständigten sofort den Notruf. Die Einsatzkräfte trafen kurz darauf am Strand ein und begannen unverzüglich mit den Wiederbelebungsmaßnahmen. Trotz aller medizinischer Bemühungen konnte der Mann nicht reanimiert werden. Er starb noch am Einsatzort.

Herzinfarkt als wahrscheinliche Todesursache

Die genaue Ursache für den plötzlichen Tod ist derzeit noch nicht abschließend geklärt. Nach ersten Informationen wird ein Herzinfarkt als wahrscheinlich angenommen. Die Behörden haben entsprechende Untersuchungen eingeleitet, um die Umstände endgültig zu klären.

Verstorbener war Stammgast in Bibione

Berichten zufolge handelt es sich bei dem Verstorbenen um einen alleinreisenden Urlauber aus Österreich, der regelmäßig seinen Urlaub in Bibione verbrachte. Der Ort galt für ihn offenbar als vertrautes Reiseziel, das er über Jahre hinweg immer wieder aufsuchte.

Blumen am Strand als Zeichen der Anteilnahme

Berichten zufolge wurden am Tag nach dem Vorfall Blumen am Strand niedergelegt – ein stilles Zeichen des Gedenkens. Die Nachricht vom Tod des österreichischen Urlaubers verbreitete sich schnell im kleinen Ort. Urlauber wie Einheimische zeigten sich betroffen.

Beliebter Badeort für Österreicher

Bibione liegt an der nördlichen Adria in der Region Venetien und zählt zu den beliebtesten Urlaubszielen Norditaliens. Mit seinen langen Sandstränden und familienfreundlichen Unterkünften zieht der Ort jedes Jahr tausende Touristen an – viele davon aus Österreich.


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