Freiheitliche Wirtschaft Perg lud zum Netzwerktreffen
PERG. Was sollten Unternehmer gegen Ende des Jahres steuerlich beachten? Um diese Frage drehte sich das jüngste Netzwerktreffen der Freiheitlichen Wirtschaft Perg.
Die neue geschäftsführende Bezirksobfrau der Freiheitlichen Wirtschaft Perg, Manuela Amon, hielt ein Impulsreferat zum Thema und lud die anwesenden Wirtschaftstreibenden zur Diskussion ein. Dabei war man sich einig: „Die Wirtschaft braucht wieder mehr Gestaltungsspielraum“.
Besuch aus dem Nationalrat
FPÖ-Bezirksobfrau und Nationalratsabgeordnete Rosa Ecker konnte gleich zwei ihrer Nationalratskollegen als Ehrengäste begrüßen: Michael Fürtbauer, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft OÖ, und Arnold Schiefer, Bundesbudgetsprecher der FPÖ, berichteten von der Arbeit im Parlament und Ausschüssen.
Kritik an der Bundesregierung
Die FPÖ sparte beim Treffen auch nicht mit Kritik an der Bundesregierung. Vorschläge für die Wirtschaft, die die FPÖ mache, würden abgewiesen und später als eigene Ideen ausgegeben. Umgesetzt werde aber kaum etwas. „Wir hoffen nach wie vor auf Einsicht, denn diese Krise wird nicht von selbst verschwinden, dafür braucht es umfassende Reformen“, betonte Bezirksparteiobfrau Rosa Ecker.
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