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PERG. Eine „Gewöhnungsfahrt“ mit seinem bejahrten Toyota Corolla AE 86 absolvierte am Sonntag Franz Panhofer beim „Freien Fahren“ in der Racing Arena in Fuglau.
 
 

Franz Panhofer blickt nach erfolgreichen Testfahrten seinem Rallye-Comeback in Weiz mit großer Vorfreude entgegen. Foto: Panhofer

Mit einem „Auto für alle Fälle“ stellte der Betriebsleiter von Toyota Mitterbauer in Perg sein Rallyeauto wieder in die Garage. „Zusammen mit Cheftechniker Karl Trisko haben wir das Fahrwerk verändert und auf meinen Fahrstil umgestellt. Neue Reifen mit denen vom Vorjahr verglichen und sind so zu einem Grund-Setup gekommen, das mehr kann. Das Konzept von Tüftler Trisko – ,wir machen das, was Sinn macht“ – ist voll aufgegangen. Mit neuen Fahrwerkskomponenten haben wir einen Schritt nach vorne gemacht, was schon in den gestoppten Zeiten zum Ausdruck kam“, schwärmte Panhofer von seinem „neuen Auto“, mit dem er nach berufsbedingter Abwesenheit im ersten Halbjahr in der zweiten Hälfte der Österreichischen Rallye-Meisterschaft, Challenge und im Historischen Rallye Cup die Konkurrenz ein wenig „aufmischen“ will.

Ambitioniertes Programm

Weiz Rallye (ÖMS), Mühlstein Rallye (ARC) und Wechselland Rallye (ÖMS) sind für Panhofer und Beifahrer Richard Gollatsch die ersten Fixpunkte. Für sein „Comeback“ bei der Weiz Rallye am 20. und 21. Juli wünscht sich Panhofer vor allem ein attraktives Starterfeld bei den Historischen Fahrzeugen.


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