Sick‘n‘FLAW zu Gast bei Radio 88.6

Ariane Zeilinger, 15.06.2016 09:58

PUCHENSTUBEN/WIEN Die Band „Sick“n“FLAW“ gab vor Kurzem ein Interview bei Radio 88.6 in der Sendung „Addicted to Rock“. Hinter der Band stehen Franz Rehwald, Wolfgang Steindl, Michael Riedl und Richard Pfeffer. Tips interviewte die vierköpfige Band aus Puchenstuben.

Die Band „Sick‘n‘FLAW“ gab ein Interview in der Sendung „Addicted to Rock“. Foto: Lisa Grubner

Tips: Wie kam es zum Interview bei Radio 88.6?

Sick“n“FLAW: Wir haben viele E-Mails an alle möglichen Anlaufstellen geschickt, um unser Album zu promoten. Radio 88.6 lud uns in die Sendung „Addicted to Rock“ ein. Darüber haben wir uns extrem gefreut!

Tips: Heuer habt ihr euer erstes Studioalbum „Train to paradise“ herausgebracht. Wie viele Stunden seit ihr dafür im Studio gestanden?

Sick“n“FLAW: Das wissen wir nicht so genau. Für uns stand die Qualität im Vordergrund, ganz egal wie lange es dauern würde – 100 Stunden werden es gewesen sein.

Tips: Wie ist die Resonanz der Fans auf das Album?

Sick“n“FLAW: Die Resonanz und das Feedback sind der Hammer – wir hören von allen Seiten nur Positives. Selbst ein italienischer Radiosender spielt unsere Songs regelmäßig in einer Rock Show. Laut dem Moderator ist auch dort das Feedback positiv.

Tips: Welches Lied kommt beim Publikum am besten an?

Sick“n“FLAW: Es ist sehr schwer zu sagen, welcher Song am besten ankommt, da die Songs sehr verschieden sind und dadurch auch verschiedene Geschmäcker ansprechen. Es kommen unserer Ansicht nach fast alle gleich gut an. Man könnte vielleicht „For You“ nennen, weil das eine sehr schöne Ballade ist, die besonders vielen gefällt.

Tips: Was ist euer liebster Song?

Sick“n“FLAW: Jeder von uns hat mehr als einen Favoriten, ich kann also keinen einzelnen nennen. Uns gefallen besonders „Memory“, „Train to paradise“, „I came, I saw“ und „Going to fall“. Und das ist auch nicht die ganze Wahrheit, denn alle Songs sind wirklich supergeil.

Tips: Wie kam es eigentlich zur Gründung der Band?

Sick“n“FLAW: Zwei von uns, Franz und Wolfi, spielten zuvor bereits in einer Cover-Band. Irgendwann begannen die beiden eigene Songs zu schreiben. Mit Sick“n“FLAW spielen wir nur noch Eigenkompositionen.

Tips: Wer sind eure Vorbilder?

Sick“n“FLAW: Volbeat, Guns“n Roses, Slash und Metallica.

Tips: Ihr seit am 19. Juni in der Exkalibur City in Tschechien und am 2. Juli beim Hardrock im Bergdorf in Puchenstuben live zu sehen. Was dürfen eure Fans erwartet?

Sick“n“FLAW: Eine megageile Live-Show, 100 Prozent Rock und Musik aus Leidenschaft.