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RIED / ST. GEORGEN BEI SALZBURG. Noch bis zum 26. Oktober zeigt das Sigl-Haus in St. Georgen bei Salzburg die Ausstellung „Poesie der Naturgeister“ des 2023 verstorbenen Malers Hubert Schatz.

Hubert Schatz (Foto: privat)
Hubert Schatz (Foto: privat)

Hubert Schatz wurde 1960 in Ostermiething geboren. Er lebte lange in Lambrechten in einem Bauernhof in Gerhagen, wo er auch sein Atelier hatte, und später in Riedau. Vor allem ab 1990 war er in Ried und der Künstlerszene des Bezirks sehr präsent. Er arbeitete unter anderem mit der Galerie Ammering zusammen und stellte auch im KiK aus.

Sein Werk lebt von seinem impulsiven, kraftvollen Strich und leuchtenden Naturfarben. In seinen Arbeiten suchte er immer den Einklang mit der Natur. Seine mystisch wirkenden Bildfiguren, die als graphische Symbole für einen Naturgeist stehen, haben einen gesellschaftspolitischen Auftrag: Das Beschützen der Natur. 

Viele seiner Werke befinden sich in Sammlungen bedeutender Museen, von der Graphischen Kunstsammlung Albertina in Wien bis zum Salzburger Museum der Moderne.

Die Leihgaben für die Ausstellung stammen aus dem künstlerischen Werknachlass der Familie Schatz.

Die Ausstellung ist immer sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet; bis 14. Juli, nach der Sommerpause wieder von 8. September bis 26. Oktober.


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