RIED. Nach sechs Siegen in Serie kassierte die SV Guntamatic Ried beim FC Liefering eine 1:3-Niederlage.
Weil Tabellenführer Admira Bregenz mit 3:2 besiegte, hat die SVR den Aufstieg mit vier Punkten Rückstand derzeit nicht mehr selbst in der Hand. Die Rieder müssen nicht nur das direkte Duell am 2. Mai gegen die Admira gewinnen, sondern auch noch auf einen Ausrutscher des Aufstiegskonkurrenten hoffen.
„Die Tabellenkonstellation war nach dem Schlusspfiff nicht das große Thema. Sauer waren wir vor allem auf die Leistung, weil jeder weiß, dass wir es besser können“, sagte Ried-Trainer Maximilian Senft. Der Beginn des Spiels sei verschlafen worden. Überraschend kam das Ergebnis nicht; Senft hatte schon nach dem Sieg der SVR gegen den FAC vor den starken Lieferingern gewarnt.
Vereinstag gegen Lafnitz
Am Samstag, 15. März, um 14.30 Uhr empfängt die SVR in der Innviertel Arena den Tabellenletzten SV Licht-Loidl Lafnitz – da ist ein Sieg Pflicht.
Das Heimspiel steht im Zeichen der Rieder Vereine und der SVR-Mitglieder. Vereine aus der Stadt Ried (alle Bereiche von Sport über Kultur bis Soziales) bekommen für dieses Match Freikarten. Je zwei Freikarten gibt es auch für alle Vereinsmitglieder der SV Ried.
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