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Hinschauen, was Schüler tatsächlich brauchen

Martina Gahleitner, 04.12.2025 11:35

BEZIRK ROHRBACH/OÖ. Die Stimmen der Schüler sollen bei der Bildungspolitik vermehrt gehört werden. Zu diesem Zweck hat die Union Höherer Schüler eine Kampagne gestartet und fragt Jugendliche um ihre Meinung.

Die UHS macht sich Gedanken über Verbesserungen im Schulalltag (Foto: sp4764 - stock.adobe.com)
Die UHS macht sich Gedanken über Verbesserungen im Schulalltag (Foto: sp4764 - stock.adobe.com)

Die landesweite Kampagne „Schule Reverse“ soll sichtbar machen, was Jugendliche im Schulalltag tatsächlich brauchen. „Wir wollen zuhören, hinschauen und endlich umdrehen, was sich in die falsche Richtung entwickelt hat“, weist Rohrbachs UHS-Ortsgruppenobfrau Teresa Hraba auf die laufende Online-Umfrage hin. „Die Rückmeldungen sollen ein klares Bild der drängendsten Herausforderungen liefern und aufzeigen, welche Verbesserungen sich die Jugendlichen tatsächlich erwarten.“ 

Schüler bestimmen Themen

Bei der Umfrage (zu finden unter https://forms.cloud.microsoft/Pages/ResponsePage.aspx?id=DQSIkWdsW0yxEjajBLZtrQAAAAAAAAAAAAO__VLRbINURUpWVFpFWFdPNVQ2OVZYS0U1T08xTVY3Ty4u) können Jugendliche offen festhalten, welche Themen sie derzeit am stärksten betreffen. Zu zentralen Schwerpunktthemen folgt eine vertiefende zweite Befragung. Die Ergebnisse beider Umfragen bilden dann den Grundstock für ein neues, modernes Forderungspapier, das zu Beginn des Sommersemesters präsentiert wird. Zudem findet ein Austausch mit LH-Stv. Christine Haberlander statt, um die ersten Erkenntnisse frühzeitig einzubringen. Am Ende der Kampagne sollen konkrete Forderungen stehen, die den Schulalltag nachhaltig verbessern.


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