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Stocksport: Vizemeister St. Peter startet in die Staatsliga

Online Redaktion, 10.04.2025 13:03

ST. PETER AM WIMBERG. Kommenden Samstag steht die erste Runde der Damen-Staatsliga am Programm.

Simona Weinhäupl (St. Peter) (Foto: Julia Fellner)
Simona Weinhäupl (St. Peter) (Foto: Julia Fellner)

„Wir freuen uns auf die Sommersaison. Wir hatten diesmal bedingt durch die WM eine längere Pause, die allen sehr gutgetan hat. Unsere fünfte Spielerin Anna Maria Bernhardt, die sich beim letztjährigen Final 4 verletzt hat, hat den Verein verlassen. Wir werden diese Saison nur zu Viert antreten, obwohl wir einige junge Spielerinnen im Verein haben. Sie brauchen aber noch Zeit und wir werden versuchen, sie langsam aufzubauen. Unser erstes Spiel findet in Lustenau statt. Eine lange Anreise steht uns bevor. Gespannt darf man auf das Spiel in Feldkirchen sein. Der Belag und die kleine Halle sind für alle Mannschaften eine Herausforderung“, sagt Bettina Eckerstorfer von der Union St. Peter.

Die Rollen der Favoritinnen sind klar verteilt: Titelverteidiger und Champions League Sieger ESV Union Vornholz (ST), Vizemeister SU Stocksport St. Peter (OÖ) und Staatsmeister ESV Neustift-Innermanzing (NÖ) gehen als Titelaspirantinnen in die Saison und gelten als gesetzt für das Final 4.

Ihre Konstanz und Erfahrung machen sie seit Jahren zu den dominierenden Mannschaften der Liga. Dahinter verspricht der Kampf um den verbleibenden Final-4-Platz besondere Spannung.

Kann der Aufsteiger überraschen?

Mit dem Vorjahres-Halbfinalisten Pottschach-Neunkirchen, sowie Liebenfels, Feldkirchen, Söding und Hausmannstätten, den weiteren Viertelfinalistinnen der Saison 2024, gibt es eine lange Liste an ambitionierten Herausforderern. Für frischen Wind in der Liga könnten die Aufsteigerinnen aus Großfeistritz sorgen. Mit Nationalteamspielerin und Vize-Weltmeisterin Marion Peinhaupt in ihren Reihen wird dem Team das größte Überraschungspotential zugetraut.

Dieses Jahr gibt es fünf Aufsteiger - durch die Einstellung des Spielbetriebs von ESV Union Passail rückte der ESSV Lustenau (V) als fünfter Aufsteiger neben SSV Bad Deutsch Altenburg/Hainburg (NÖ), ESV Großfeistritz (ST), TSU Dimbach (OÖ) und UEV Haigermoos (S) nach.


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