Stocksport: Niederwaldkirchen kämpft sich ins Viertelfinale

Die Oberösterreicherinnen unterlagen auswärts mit 2:8, konnten jedoch den letzten Durchgang für sich entscheiden und sich dank der besseren Spielpunktezahl den letzten Viertelfinalplatz sichern.

In der Vorrunde dominierten erneut die vier Halbfinalisten des Vorjahres: Neustift-Innermanzing, Vornholz, Pottschach Eisbären Neunkirchen und Stocksport St. Peter gewannen souverän ihre Gruppen. Neustift-Innermanzing fixierte den ersten Platz mit einem 10:0-Heimsieg gegen Weierfing. Auch die weiteren Gruppensieger feierten am letzten Spieltag Heimsiege.

Neben Niederwaldkirchen qualifizierte sich auch der ESV Lustenau für das Viertelfinale. Bereits zuvor hatten sich Weierfing und Söding die Teilnahme an der nächsten Runde gesichert. Mit drei Vereinen stellt Oberösterreich die meisten Teams im Viertelfinale – mehr als die Steiermark und Niederösterreich.

Im Abstiegskampf der Gruppe D rettete sich EK Deurotherm Feldkirchen in letzter Sekunde mit einem Sieg gegen ESV Großfeistritz. Dieser verpasste durch die Niederlage nicht nur das Viertelfinale, sondern muss in die Bundesliga absteigen. Auch Bad Deutsch Altenburg/Hainburg, Haigermoos und Dimbach treten nach nur einer Saison wieder den Gang in die zweithöchste Spielklasse an.

Viertelfinalpaarungen – Sonntag, 29. Juni 2025, 10 Uhr:

• Neustift-Innermanzing (NÖ) – Lustenau (V)

• Vornholz (ST) – Niederwaldkirchen (OÖ)

• Pottschach-Eisbären Neunkirchen (NÖ) – Söding (ST)

• Stocksport St. Peter (OÖ) – Weierfing (OÖ)