"In Kollerschlag stimmt einfach die Lebensqualität"
KOLLERSCHLAG. Die Gemeinde Kollerschlag punktet einerseits mit einer hohen Wohnqualität, andererseits wartet die rund 1.500-Einwohner-Gemeinde auch mit einem abwechslungsreichen Arbeitsmarkt auf.
„Wohnen und arbeiten: Bei uns in Kollerschlag geht das beides. Wir haben einerseits eine hohe Wohnqualität, andererseits haben wir direkt in der Gemeinde viele Jobs, sodass man sich das Pendeln sparen kann“, sagt Kollerschlags Bürgermeister Johannes Resch (SPÖ).
Für ein beeindruckendes Angebot an Arbeitsplätzen sorgt vor allem Loxone. „Loxone schafft mit dem Neubau rund 250 bis 300 Arbeitsplätze und das nicht nur im Kernbereich des Unternehmens, sondern zum Beispiel auch in der Gastronomie“, berichtet Bürgermeister Resch. Am Loxone Campus beginnt gerade der Innenausbau des Hotel- und Gastrobereichs, in den Büros wurde damit schon gestartet. Büro und Lagerhalle gehen im Dezember in Betrieb. „Interessante Arbeitsplätze gibt es aber genauso bei den zahlreichen anderen Kollerschläger Unternehmen“, betont Bürgermeister Resch.
Neue Eigentumswohnungen
Was den Wohnbau betrifft, entstehen im Brezergarten gerade elf neue Eigentumswohnungen. Im Birkenfeld sind noch sieben Baugründe zu haben. „Wir sind natürlich darauf bedacht, in Zukunft weiterhin neue Baugründe zu erschließen, damit junge Häuslbauer in Kollerschlag genug Platz zum Leben finden“, sagt Bürgermeister Resch. Das Umfeld passe jedenfalls: „Mit unseren Nahversorgern und dem lebendigen Vereinsleben ist Kollerschlag ein super Ort zum Leben; hier stimmt die Lebensqualität.“
Einen Teil dieser Lebensqualität macht das Thema Kinderbetreuung aus. Bürgermeister Resch: „Die Nachmittagsbetreuung in der Volksschule gibt es seit rund einem Jahr und wird sehr gut angenommen. Außerdem bauen wir den Kindergarten aus, leider sind wir hier mit großen Kostensteigerungen konfrontiert; jeder, der selbst gerade baut oder geplant hat zu bauen, wird das wahrscheinlich kennen.“
Energiekosten abfedern
„Natürlich beschäftigen uns aktuell auch die steigenden Energiepreise. In einem Pilotprojekt mit Loxone wollen wir die Verbrauchstellen von Wasserversorgung bis Straßenbeleuchtung usw. analysieren und Einsparpotenziale feststellen bzw. PV-Anlagen errichten – dort, wo es sinnvoll ist“, sagt Bürgermeister Resch.
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