WERNSTEIN. Auch für die Gemeinden sind die steigenden Stromkosten eine große Belastung. In Wernstein setzt man daher jetzt auf Sonnenenergie, um die Kosten für den Betrieb der Kläranlage senken zu können und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Der Jahresbedarf für die Kläranlage liegt in Wernstein bei etwa 80.000 Kilowattstunden und ist damit einer der größten Stromverbraucher der Kommune. Bürgermeister Alois Stadler erhofft sich durch die Installation der neuen Photovoltaikanlage eine Einsparung von rund 40 Prozent der Gesamtkosten pro Jahr und freut sich darüber, dadurch auch einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz leisten zu können. Die Gesamtleistung der neuen PV-Anlage beträgt 44 Kilowattpeak.
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